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| 364 | Singen | |||
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Vorschautext: Kein Instrument, und kein Klavier, könnt je so lieblich klingen, und auch kein Mensch ob dort ob hier, so wie die Vöglein Singen. |
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| 363 | Dichter | |||
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Vorschautext: Du saßt zu mancher Abend stund, bei flackerndem lichte, und schriebest mit der Feder bunt, so wunderschön Gedichte. Als würde Geisterhand dich führen, es gingen dir leicht von der Hand, viele Worte die berühren, du schriebst sie mit soviel verstand. Es schien so einfach schien so leicht, beim ersten mal betrachtet, ... |
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| 362 | Kabeljau | |||
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Vorschautext: Ein Kabeljau durchschwamm als Dorsch, die Meere einst und das ganz forsch. Er schwamm soweit er schwamm solang, er pfiff dabei und lacht und sang. Bis er dann wurd zum Kabeljau, zwar schwamm er immer noch herum, doch sang er nicht mehr ja genau, als Kabeljau wars ihm zu dumm. |
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| 361 | Es dreht.. | |||
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Vorschautext: Oh es dreht sich mir im Kopf, und vorm Aug die ganze Welt. Liegt es wohl am Wein und Bier, das zuhauf ich hab bestellt. Das der Wirt mir tat einschenken, oh vorm Aug die Nebel wallen. Mir summt’s im Kopf kann nicht mehr denken, das reden tut ganz schwer mir fallen. Oh es dreht sich alles rund, und es schwirren die Gedanken. ... |
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| 360 | Es Bläst.. | |||
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Vorschautext: Es bläst nicht die Trompete, spielt nicht auf dem Klavier, es feiert niemals Fete, das alte Schnabeltier. |
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| 359 | Zum Glücklich sein....... | |||
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Vorschautext: Zum glücklich sein da braucht‘s nicht viel, ein Lächeln stets ein festes Ziel, noch einen Schuss der guten Laune, so einfach ist‘s man hör und staune. |
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| 358 | Armut | |||
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Vorschautext: Armut nein ist keine Schande, doch bemerkt sei hier am Rande. Wäre man Reich es ist verständlich, wäre dieses auch nicht schändlich. |
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| 357 | Schokolade | |||
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Vorschautext: Lieber Gott! Bevor ich nun einschlaf', da möchte ich dich bitten, war ich auch nicht immer Brav, die Eltern haben oft Gelitten. Wenn ich das Nachts wie Teufel Schrie, sie machten oft kein Auge zu, dies will ich machen nimmer nie, ab heute geb ich Nachts auch Ruh. ... |
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| 356 | Der Mutter zur Weihnacht | |||
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Vorschautext: Seht nur draus die Weiße Pracht, die gefallen über Nacht. Milliarden Flöckchen immer wieder, fielen auf die Erde nieder, Von fern da hör'n wir Glöckchen klingen, als würden leis die Englein singen, All überall umher, Kerzenschein und Lichter Meer. Süßlich lieget in der Luft, Kerzen und auch Plätzchen Duft. ... |
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| 355 | Ich kenn ein...... | |||
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Vorschautext: 22.11.11 Ich kenn ein Tier mit dickem Bauch, auf vier beinen steht es stramm, zwei Riesen ohren hat es auch, seine Beine dick wie stamm. Einen Rüssel trägt es vorn, bläst durch ihn von zeit,zu zeit, wie der jäger in sein Horn, zu hören ist es Meilenweit. ... |
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| 354 | In vier zeilen | |||
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Vorschautext: In vier Zeilen hinzu schreiben, was du für mich bist. Dieses lass ich lieber bleiben, da es schier unmöglich ist. |
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| 353 | Und muss ich gehen... | |||
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Vorschautext: Gehen Und muss ich gehen von dieser Welt, so möchte ich doch sagen, es war wie ichs mir vorgestellt, es gäbe nichts zu klagen. Möcht ich zufrieden doch Rückblicken, das sinnvoll ich genutzt die Zeit, ein danke wohl zum Himmel schicken, erinnern mich mit Heiterkeit. ... |
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| 352 | Ein Vögelchen | |||
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Vorschautext: Ein Vögelchen,mit Federn bunt, wollt fliegen in die Welt hinaus, des morgens in der frühen Stund, doch leider wurde nichts daraus. Mit einem mal oh meine Güt', da wurde es gar furchtbar Müd, statt Fröhlich durch die Welt zu fliegen, sah man es Schnarchend in der Ecke liegen. |
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| 351 | Sprüche | |||
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Vorschautext: Würde Geld allein nur Glücklich machen, so würden nur die Reichen lachen. Es Zittert gar der Tattergreis, steckt bis zum Hals er tief im Eis. |
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| 350 | Laster.. | |||
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Vorschautext: Es sind des Menschen Laster, doch so wie ich denk, oft ihnen Seelen Pflaster, mal ein Fluch,mal ein Geschenk. |
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| 349 | Husten.. | |||
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Vorschautext: 01.08.11 Klein Kalle einst im Stühlchen saß, und fröhlich seine Suppe aß, wobei er sich die Lippen leckte, weil es gar so gut ihm schmeckte. Bis plötzlich dann beim nächsten bissen, doch geschah man sollt es wissen, das Kind das froh und munter, eben noch, ... |
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| 348 | Sinnsprüche | |||
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Vorschautext: Lass den Frohsinn inne walten, nur so wirst du dein Glück erhalten. Mit Geld wärs auf der Welt viel feiner, so denkt es sicher unsereiner. |
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| 347 | Leben | |||
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Vorschautext: Mit Arbeit etwas werden, ach wie schwer ist das auf Erden, man Rackert sich die Knochen wund, für ein paar Euro nur die stund. So geht es fast an allen tagen, man tut sich mühen, tut sich Plagen, und Investiert die ganze kraft, damit man möglichst viel doch schafft. Und karg ist die Entlohnung oft, viel weniger als man erhofft. Man gönnt ihm Grunde sicherlich, zu wenig ruhe meistens sich. ... |
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| 346 | Babbelbuh | |||
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Vorschautext: Es lebt ein Tier im Walde hört, von dem ich euch berichte, ganz friedlich meist und ungestört, nun ich erzähl euch die Geschichte. Tief im Wald ja tief darinnen, da lebte einst und lebt es noch, nun wie soll ich es beginnen, ein Tier das äußerst seltsam doch. Mickrig ist es von Gestalt, es hat 2 Augen leuchtend bunt. ... |
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| 345 | Fritze... | |||
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Vorschautext: Es warnt die Mutter wohl gesinnt, vor dem Sturm das eigne Kind, du solltest heut nach draus nicht gehen, weil so stark die Winde wehen. Ach Mutter sieh ich wappne mich, mit Jack und Schirm ganz sicherlich, dann ist mir warm ich kann nicht frieren, und es wird mir nichts passieren. Denn Fritz der tat wie Kinder eben, ... |
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