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Anzahl Gedichte: 1.415
Anzahl Kommentare: 156
Gedichte gelesen: 296.642 mal
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Titel
1295 Eine Prise...
Vorschautext:
Eine Prise Liebe

zu jeder Sekunde
zu jeder Minute
zu jedem Tag
zu jedem Wort
zu jedem Blick
zu jedem Gedanken
zu jedem Handeln

schenkt deinem Leben
den Geschmack des Himmels auf Erden.
...
1294 Wos moanst du?
Vorschautext:
Jeder macht si moi auf de Suche
den Sinn des Lebens rauszufinden,
des Schwierige dabei is dann,
wieder reinzufinden.

© A. Namer
1293 Träume
Vorschautext:
Manchmal sind Träume Seile, mit denen man sich über Wasser hält.
Manchmal sind sie auch Leuchttürme, die uns eine Richtung schenken.
Manchmal sind sie ein Gebet, das Hoffnung schenkt.
Manchmal sind sie etwas aus unserer Kindheit, das uns erinnert, wofür wir gekommen sind.
Manchmal sind sie Luftballons, die uns helfen wieder aufzustehen und ja,
manchmal sind sie auch Seifenblasen, die zerplatzen.
Doch wir selbst können eine Träume-Maschine sein -
und Sekunde für Sekunde neue Träume erträumen.

Ich glaube - in dieser schnellen Welt - sind auch die Träume schneller.
Schneller im entstehen - und vielleicht auch schneller im Wirklichkeit werden....

...
1292 Der Zauber der Liebe
Vorschautext:
In dem Moment,
in dem deine Liebe zu einem anderen Menschen, einem Tier oder irgendetwas
dich ganz und gar erfüllt,
ist alles möglich.
Wenn dann irgendetwas deinen Einsatz erfordert
und du aus dieser Liebe heraus
hilfst, da-bist, bei-stehst, wirkst
lösen sich all deine Ängste und Zweifel in Luft auf
und du bekommst die nötige Kraft und Stärke – Wundern die Tür zu öffnen.

© A. Namer 03.10.2015
1291 Ich bin alleine
Vorschautext:
Ich bin alleine
und doch nicht einsam,
denn meine Gedanken
führen mich zu den Menschen,
die ich liebe.

Ich bin alleine
und doch nicht einsam,
denn mein Herz
führt mich zu den unsichtbaren Fäden
der Verbindung
zwischen dir und mir.
...
1290 Wenn das Wörtchen wenn nicht wär...
Vorschautext:
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär,
wäre vieles nicht so schwer,
wenn jeder täte was er kann,
wäre irgendwann – alles getan-
spontan.

Die Vielfalt ergibt ein ganzes Bild,
schon ist alles – halb so wild,
WENN – hält uns vom Leben ab,
LASST UNS TUN – bringt uns auf Trab.

Würde, wäre und warum,
...
1289 Schmetterlingsküsse
Vorschautext:
Ein Wimpernschlag durch Raum und Zeit
verwischt die Spuren der Wirklichkeit.

So luftig, so zärtlich, so rein
können nur Zeichen der Liebe sein.

Gestreichelt mit Flügeln der Leichtigkeit
verliert sich alle Nüchternheit.

Seelen berühren sich flüchtig,
wurdest du einmal so geküsst - bist du süchtig!

...
1288 Liebe außerhalb und innerhalb
Vorschautext:
Liebe ist außerhalb.

Außerhalb aller Spiele.
Außerhalb aller Zeit.
Außerhalb aller Grenzen.

Außerhalb allem Stolz.
Außerhalb aller Eitelkeiten.
Außerhalb allen Scheins.

Außerhalb aller Irrtümer.
Außerhalb aller Ängste.
...
1287 Vielleicht...
Vorschautext:
Vielleicht
erleben wir im Laufe unseres Leben
in unzähligen Variationen
alles, was "nicht" Liebe ist

nur

um irgendwann erkennen zu können
was wirklich Liebe ist

und

...
1286 Gefühle
Vorschautext:
Man kann alles Wissen der Welt in sich vereinigen
in dem Moment, in dem ein Gefühl uns ergreift,
gibt es nur eins

FÜHLEN

© Anita Namer

....hier geht es mir um "alle" Gefühle - Liebe, Glück, Schmerz, Trauer, Leid....- wenn unsere Herzen "offen" sind - erfassen sie uns - mit all unserem "Sein".....

Wenn jeder bereit ist, durch sein Leben - ein klein wenig mehr Liebe in die Welt zu bringen...dann "bräuchten" wir vieles andere nicht mehr...
1285 Auf-Bruch
Vorschautext:
Wir haben manchmal die Wahl,
uns für das Leben zu öffnen,
oder verschlossen zu bleiben.

Hin und wieder
werden wir einfach durch das Leben
"aufgebrochen".

Vielleicht –
um dadurch in uns selbst,
dann ganz uns selbst zu finden.
 
...
1284 Teile von uns
Vorschautext:
Gedanken und Gefühle
gehören zu uns
wie die Finger an unserer Hand.

Un-übertragbar.

Keiner kann sie uns geben,
keiner kann sie uns nehmen.

Einzigartig.
Wie alles an und in uns.

...
1283 Neujahr
Vorschautext:
Es hat begonnen – und doch ist es ein Morgen, wie jeder andere.
Du hast vielleicht Fragen, auf die es keine Antworten gibt.
Du hast vielleicht Ängste, die du nicht verstehst.
Du hast vielleicht Beschwerden, für die du keine Abhilfe kennst.
Du lebst….und weißt möglicherweise trotzdem nicht, wie leben geht.
Es weiß in Wirklichkeit keiner. Auch, wenn er das behauptet.
In dem Moment, in dem dir das bewusst wird, bist du frei.

Neujahr.
Ein Morgen wie jeder andere – der doch ein besonderer Morgen sein kann – wie jeder Morgen.
Einer, an dem du spüren kannst, dass da mehr ist…
Du kannst Grenzen weiter stecken,
...
1282 Geburt
Vorschautext:
So ein kleines Bündel - so ein großes Glück,
irgendwie vom Himmel - ein riesengroßes Stück.

Willkommen kleines Menschenkind - hier auf dieser Erde,
auf das dein Leben hier - ein erfülltes werde...

© A. Namer
1281 Du...
Vorschautext:
Gerade sitze ich da
und frage mich wieder mal
was da geschieht.
 
Du
machst mich immer und immer wieder ganz konfus
immer wieder - stolpere ich über Worte
von dir
und begegne dir
in diesen Worten.
Wieder und wieder
berühren sie mich
...
1280 Sternenkinder
Vorschautext:
Möglicherweise
übersehen wir vor dem Offensichtlichen
die tiefere Bedeutung
der Verschiedenheit der Menschen.

Wir teilen ein
in Rassen, Völker,
Normwerte...
und und und...

...und übersehen vielleicht,
dass es keine Einheitswerte geben kann,
...
1279 Liebe
Vorschautext:
In den Momenten,
in denen dir
Liebe
in irgendeiner Form begegnet,
erinnert sie dich daran,
warum du lebst.

© A. Namer
1278 Das Feuer, das wärmt
Vorschautext:
Dir ist kalt…bitterkalt…
Innen und außen…
Du weißt nicht, was kannst du tun?

Du kaufst dir einen Glühwein, warme Bratwürste…
Und doch
ist dir immer noch kalt…

Dann kommt jemand,
sagt dir etwas Liebes…
und da
wird es warm, von innen…
...
1277 Die Angst und der Schlaf
Vorschautext:
Manchmal denke ich, bei der Angst ist es ähnlich wie beim Schlaf…
Wir schlafen ein und wissen nicht, wie gut wir schlafen werden.
Es kann ein ruhiger, tiefer Schlaf sein, oder einer mit Alpträumen. Es besteht gleichzeitig immer die Möglichkeit, etwas wunderschönes zu träumen.

Wie auch immer erfahren wir es erst, wenn wir uns hinlegen und uns erlauben einzuschlafen.

Bei der Angst ist es ebenso. Wir erfahren erst was hinter ihr liegt, wenn wir in das, wovor wir Angst haben – hineintauchen, hindurchgehen.

Wir wissen, wir müssen schlafen…es ist lebensnotwendig. Und manchmal glaube ich, ist es ebenso notwendig, durch unsere Ängste hindurchzugehen, um den Schatz, der hinter ihnen liegt, zu entdecken.

© A. Namer
1276 Aufgeben ist (k)eine Option
Vorschautext:
Aufgeben ist keine Option.
Wir alle kennen diesen Spruch.

Doch manchmal ist es so,
dass Aufgeben durchaus eine Option ist.
Vielleicht nicht endgültig,
doch für den Moment.

Manchmal
ergibt sich gerade
durch die Aufgabe allen Wollens,
allen Wünschens,
...
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