Im Mondschleier
verwunschene Szenen
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aus meinem Gedichtzyklus - Ach wie herrlich ist die Welt.
www.leitheim-gedichte-de
Gedicht - Nr.1029
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Am Wegrand, Blumen duftend, bunt
ein Blühen all - im Wiesengrund.
Noch auf den Feldern die Kornhalme groß
am Boden schimmert, feuchtes Moos.
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Schon Sterne hell im Abendlicht
ein Mondstrahl durch das Laubwerk bricht.
Die Welt liegt lieblich, still und hold
der Wald er liegt in weichem Gold.
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Zur Nacht oftmals verwunschen Szenen
im Mondeslicht die Berge, Seen.
Im Wald gar mächtig Eichen stehn
die Welt, Natur schön anzusehen.
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Mein Weg führt in den Wald hinein
kann dort für mich alleine sein.
Die Stille freut mein Herz mein Sinn
und führt mich nun zur Traumwelt hin.
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Hoch über mir ein Wolkenschloss
ein Meer von Lichtern als Himmels, Tross.
Im Moor zur Nacht nun Reigentanz
von Elfen in Kleidern von silbernem Glanz.
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Und als mein Blick den Teich besieht
seh ich wie grad der Mond entflieht.
Fast wie im Traum ich schreite fort
verlasse diesen Zauberort.
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Peter Leitheim: Buchautor
Spiegelbild der Seele
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