Gedichte über Liebe (Seite 1538)

Die Zeit so Traurig ist .!

Die Zeit so Traurig ist .!
Die zeit so trüb und traurig ist, weil sich
der Winter nieder legt . Möcht ich nur
noch Reisen in ein fernes Warmes Land,
mag entfliehen der grauen dunkeln
Zeit um still zu Träumen am weißen
Strand .Und der Kalten Wintertage
zu entfliehen, sie sich legen auf mein
Gemüt . Möcht nur noch Träumen
von der Sonne des Südens ,zu verlassen
der Kalten grauen Tage .

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 15.01.2016

In der Mitte

Es ist die Vergangenheit, welche
die Gegenwart zur Zukunft
gedeihen lässt
Es ist die Erinnerung, welche
das Handeln zu Zielen
formt
Es sind die Träume, welche
Herzen zerbrechen, derweil
du lachst
A.-Chr. Thuns – 19.08.2000

Zu dir

Im Garten der Gefühle,
die Irre der Lust,
Gedanken voller Begierde,
leg ich sanft meine Hände ...
Im Puls der Phantasie,
die Hast des Herzens,
bestechend der Glaube,
leg ich sanft meine Hände ...
Im Moment der Leidenschaft,
die Glut des Erwachens,
Traum erfüllt von Liebe,
halt ich fest Deine Hände.
A.-Chr. Thuns – 20.02.2001

Tanze deinen Lebenstanz

Tanze deinen Lebenstanz
Tanze ihn nicht halb, tanz ganz!

Tanze wild dein Lebenslied,
du bist deines Glückes Schmied!

Tanze deinen Lebens-Traum
und gib deinen Träumen Raum.

Tanze im Kopfstand und drehe mit den Händen,
tanze an der Decke oder an den Wänden.

Tanze deine Lebens-Kraft
die so oft was Neues schafft.

Tanze deine Lebens-Welt,
egal, welche Aufgabe sie dir grad stellt.

Tanze voller Lebens-Liebe
auf dass sie immer wieder siege.

LIEBE deinen Lebens-Tanz
er bietet dir so manche Chance.

Tanze deine Lebens-Lust,
bis das Leben mit dir schmust!

Er-tanze deines Lebens Farben,
lass nur nicht deine Seele darben.

Tanze allein, zu zweit und im Verbund,
mal eckig, mal oval und mal rund.

LEBE deinen Lebenstanz
Lebe ihn nicht halb, leb ganz!
Tanz ihn, bis jede deiner Zellen singt
und in diesem Rhythmus schwingt.

© A. Namer 07/2012

Weiße Berge .

Weiße Berge .
Es liegen der Berge und Wälder Es liegen
Schneekleid ,und erheben sich in grauen
Nebel ihre weißen spitzen da auf diesen der
Vögel sitzen .Um zu halten Ausschau nach
etwas Futter , doch sie sahen nicht als nur
der vielen Tiere diese auch nach Futter
suchten .Ab und an wart ein Mensch zu
sehen diese unsicher sich fort bewegten.
In dieser weißen Landschaft wie sie je ein
Maler könnte diese malen .Die Vögel leicht
schweben durch die lüfte,in denn weißen
verschneiten Büschen Reh und Hase stehen .
Vor scheu sie sich nicht bewegen könnten sie
von Jägern gesehen werden , Möchten sie nicht
gejagt werden .Dies war ein Tag in Verschneiten
Wald .
Autorin Konstanze .L.
Verfasst am 16.01.2016

Gedichte über Liebe - Seite 1538

Die Zeit so Traurig ist .!

In der Mitte

Zu dir

Tanze deinen Lebenstanz

Weiße Berge .