Gedichte über Liebe - Seite 1539

Du nanntest mich dein Frühlingsherz,
als Maienlust uns einst umfing
und Blüten trugen wir im Haar,
als diese Zeit vorüber ging.

Das Glitzern in der Sternenstille
macht heiß und atemlos zur Nacht.
Und unsre Lust der Sommerherzen
hat Nachtigallen- Lied entfacht.

Noch warm sind unsre Herbstzeitherzen,
sie singen bunt und tanzen sacht,
doch senken sich schon Nebelschleier.
Gedankenlos, dich küsst die Nacht.

Noch halte stumm ich deine Hände,
denn Worte sind ganz ohne Macht.
Und still friert nun mein Winterherz,
es wird nicht mehr entfacht.

Sie schlagen noch in gleichen Takten,
das Metronom der Zeit hält stand.
Ich lege niemals zu den Akten
wie einst mein Herz das deine fand.

floravonbistram 2013

Dear soul you are my light,
dear soul you shine so bright,
show me the way to forgive,
show me the way to live.

Dear heart you are crying,
but he was just lying,
can’t forget his name,
life is not the same.

Why can’t he see my tears,
my true coming fears,
I thought my love was true,
I thought love was you.

How could I be so wrong,
time stood still so long,
when I was close, when I was near,
I lost the fear.

It’s time to forget,
forget what we had,
love is wonderful,
but still can be cruel.

Love is tender, love is sweet,
I am listening to my hearts beat,
someone is closer than I thought,
maybe I am already caught.

let’s finish, let’s start new,
cause love wasn’t you,
I feel a new fire inside,
and it’s shining bright.

Could I forget,
what we had,
the last tear,
the first step, without fear.

Life is new,
without you,
love is tender, love is sweet,
I am listening to my hearts beat.

© by Laura-Jane Simon

In dieser Nacht

In der Dunkelheit,
bin ich aufgewacht,
das Licht der Liebe,
wurde mir gebracht.

Zum Fluß der Liebe,
hat es mich geführt,
dort habe ich,
die Wärme gespürt.

In den Fluß der Liebe,
bin ich gestiegen,
dort konnte ich,
die Schmerzen besiegen.

Ich sehe ein Lächeln,
ich spüre die Liebe,
vom Fluß der Liebe,
ließ ich mich verführen.

Das Licht der Liebe,
hat meine Schmerzen genommen,
neue Kraft habe ich,
in dieser Nacht bekommen.

Vorbei der Schmerz,
in dieser Nacht,
die Liebe im Herzen,
hat es möglich gemacht.

November 2014 Sabine Volkmar

Der Abendstern,
er blinkt von oben,
als erster Stern schaut er herab.
Er grüßt aus weiter Ferne,
und wünscht uns eine gute Nacht.

Zur Weihnachtszeit,
strahlt er noch heller,
das schönste Strahlen ihm umgibt.
Mit ihm gehst du dann auf die Reise,
wo der Weihnachtstraum beginnt.

Du Träumst den Traum,
den viele Träumen,
vom Frieden auf der ganzen Welt.
Du Träumst das keine Waffe
einen Menschen fällt.

Der Hunger ausgerottet.
Von der Erde weit verbannt.
Das Menschen aller Länder,
sich reichen wieder ihre Hand.

Das Glauben kann ein jeder,
was er für richtig hält,
und keiner einem vorschreibt,
was zu glauben ist in der Welt.

Die Sterne dort am Himmel,
sie weisen uns den Weg.
Zu ihnen aufzuschauen,
den Menschen zu Vertrauen,
zu Beten das es Frieden gibt.

f.j..12.2015