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Gedichte Über Augenblick - Seite 148


Zuviel Grübeln und...

Nachdenklich in mich gekehrt
Neuen Aufgaben gestellt welche das Leben mit der Zeit im Wechsel von Licht und Schatten Einem lehrt...
Manche sogar mich geformt und geprägt haben da sie schmerzliche Spuren auf der Seele hinterlassen hatten...
Ja fast schon eingebrannte Spuren und Rillen...
Oft genug gegen meinen Willen
Aufgedrückte Stempel der verkannten Wesensart...
Besonderer Spagat des neuen Lebensstandard...
Unwissende oder missverstandene Blicke...
Selbstverliebte Einblicke gewisser Mitmenschen ...
Signale der veraltenden Moralvorstellungen immer wieder bis ins Herz gedrungen...
Ermutigung und Resignation Folge dessen waren...
Angehäufte Scharen...
Doch sag ich : ich bin auch wer
Wer mich wirklich mag weiß was ich sag
Versteht mich auch ohne viele Worte
Die Leeren gibt Es wohl schon genug zu verorten...
Genug Dem entzogen da andere Maßstäbe überwogen...
Genug mich selbst betrogen...
Sogar selbst gehasst...
Falsche Pläne gefasst...
Hat wohl nicht wirklich gepasst...
Oder sogar verpasst...
Es war und ist nicht immer einfach oder leicht doch irgendwie irgendwann ist der Punkt erreicht
da man mit Stolz sagen kann Es ist erreicht ich möchte Es nicht mehr so wie bisher. 
Mach jetzt mein eigenes Ding....
Werde Es tapfer durchziehen
Kräfte sind gut gesammelt
Ebenso die neuen Gedankenziele auf geht Es zum realen Mienenspiele...
Denn am Ende sind ES die angeblichen Schwachen die dann lachen....
Immer wieder wagen auch in fernen Tagen
Das ist echt ein gutes Ziel.
Was auch kommen mag Tag ein Tag aus
Tage vergehen wie man wird Es sehen
Der Lebensweg bestreiten und begehen ja so wird Es immer weiter gehen...
Es ist ein Teil des Weltgeschehen...
So ist Es und wird ES bleiben auch wenn die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben

© K.J

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Verliebt in den Eigenen Mann

Sanfte Gefühle wie ungestüme wilde Schmetterlinge...
erwachen im Herzen
in mitten zweier brennender Kerzen.
Zärtlicher Händedruck mit sehr viel
Herzlichkeit...ein Hauch von Sinnlichkeit
erwacht und entfacht zögerlich anfänglich
wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht
langsam zu einer lodernden Flamme sich entzündet. Sie durchströmt meinen Körper und
mit deinen Augen würdest du mich gerne ins
Traumland verführen und ja mit allen Sinnen
berühren...
ich spüre es das magische eigen-
willige Gefühl es steigert sich wie eine kleine
Schlange zum heißen Begierde und Verlangen.
Ich muss mich bremsen es überrollt mich so sehr ich kaum noch an was anders denken kann...
tiefe sehnsüchtiges Verlangen deinen Körper berühren zu können und fantasievolle Gedankennetze werden gewoben und wir
schweben in der ewigen seligen Liebe. ..
oh ja da bedarf es keiner weiteren Worte...
mein Herz flattert ganz aufgeregt und wild
wie ein kleiner Schmetterling. ...
es wie ein Traum
Ich kann es nicht ganz begreifen doch es ist wahr aufrichtig und ehrlich. Was kann schöner sein? Es ist so unbeschreiblich wunderbar und ich lass mich fallen und wir genießen jeden Augenblick ohne Raum und Zeit echt bis Richtung in die Ewigkeit.
Fliege ich oder schwebe ich?
Egal
ich weiß nur eins ganz genau ja ich trau mich zu sagen: ich liebe dich und bin gerne deine Frau.
Die Tage vor dir waren grau und leer...
Öfters gab Es ein Tränenmeer...
Endlose einsame Nächte
im alltäglichen Einerlei und dessen Mächte...
Trugschlüsse und unverschämte Hämme...
Deren ich mich nicht schäme...
Da sie ja ein Teil meines Lebens waren...
Irrwege zum guten glücklichen Ziel...
Nein eher ein reales Mienenspiel...
Verloren im Treibsand der Gefühle und Gedanken...
Selbstbewusstsein und dessen Achtung stellten oft unsichtbare Schranken...
Du allein brachtest sie zu Fall und ins Schwanken...
Mein Herz und Seele dir Es danken...
Für dich mein geliebter Seelenbalsam und gemeinsam schwimmen wir im gemeinsamen Glück es trägt uns täglich immer weiter Stück für Stück. Danke, daß es dich gibt.

© K. J.

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Manche Tränen

Manche Tränen spülen manche sehnsuchtsvolle emotionale Träume einfach weg und das Verlangen wächst dadurch noch mehr.
Der Treibsand der Gefühle nimmt dich gefangen...hüllt dich sanft ein wie in Watte.
Du versuchst dich noch dagegen zu wehren bis letzendlich völlig entmachtet
du niedergestreckt die Arme zum Ergreifen und zugreifen
des aufkommenden Glücksgefühls der Glückseligkeit ausbreitest.
Der Prinz deiner Fantasie dich liebevoll entführt und so dein Herz berührt ganz liebevoll und sacht und dann überrollt dich die ungeahnte ungestüme Macht der Liebe.
Wie eine Rosenknospe langsam zögerlich erblüht oder
wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht langsam zögerlich sich entzündet und sich dann mit dem Kerzenlicht zu einem herrlichen Ausblick sich im gleichen Augenblick wie ein kleiner Wimperschlag verbindet.
Sich mal fallen lassen und genüsslich Alles vergessen...
Raum und Zeit werden nicht mehr gezählt oder gemessen .. hat sich erstmal das wahre aufrichtige ehrliche Gefühl sich in dich "hineingefressen" .... der Liebestaumel dich in Beschlag genommen kaum merklich dennoch richtig ungestüm und wild wie ein kleiner Schmetterling dein Herz freudig beschwingt bis zum Hals in dir klopft und Freudenjauchzer befreit erklingen und manche Freudensträne aus deinen Augen tropfen diese werden schnell getrocknet durch den Atemzug der Nacht der Leidenschaft entfacht. ...
der Wind spielt mit den Blättern der Bäume und die Eule hält ihr nächtliches Stelldichein oh ja könnte es nur für immer sein.
Gemeinsam im Takt beider Herzen dahinschweben unerfüllte Träume erleben und den Augenblick genießen ja Das ist wirklich wahrlich ein Balsam für die Seele leise hör ich ihre Dankessymphonie oder gar eine Hymne der Freude was ich empfinde und fühle dafür bedarf es keiner weiteren Worte was mein Mund nicht sagen kann oder ich momentan keine Worte finde
wird dir mein Herz dir sagen und meine Hände dich spüren lassen....
Manche Narben werden verblassen und manche Wunden überwunden und
Das nicht nur für paar Stunden wir haben uns gesucht und gefunden.
Klasse Empfinden selbst im Dunkeln werden wir uns immer wieder finden.
Wunderbar und einmalig einzigartig toll auch in fernen Tagen es wird uns beschwingt weitertragen.

© K.J

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Melodien

Melodien von der Seele verlieren sich in der Nacht...
Sie haben eine eigene eigenwillige Macht....
Im beständigen Takt des Herzens
Mitgenommen in die Nacht hinein zu dir von mir...
Auch zum regen Austausch von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt...
So, daß viele
Gedanken und Gefühle sich widerspiegelnd sich dazu gesellen...
Bildlich in meinen Träumen...
Hie und da ein kleines gewisses Aufbäumen
Ja zielgerichtetes Aufräumen zum besseren Verständnis und Unterordnen bestimmter
Ereignisse und Abenteuer...
Manchmal nicht ganz geheuer
Eher abschreckend und gruselig...
Schauer über den Rücken laufen
Wie kleine kalte Wassertröpfchen...
Dennoch sind sie lebendig im ,,Hinterköpfchen"...
Nagen sie ungestüm im Nervenkostüm....
An Schlaf zu denken eher unwahrscheinlich
Grübeln bis der bleiende Schlaf
erlösend endlich kommt...
Dennoch auch so manche liebe Andenken
An die sich meine Sinne gerne erinnern und meine Seele verbunden mit dem Herzen lenken..
Verzaubernde Augenblicke wie bunte Schmetterlinge kunterbunt wieder hier erscheinen....
Sehnsucht und Liebe Es herausschrei'n...
Herrlich dieses Erleben ja mit Herzbeben...
Die schönste Macht der Welt
Die jede Nacht erhellt ...
Sich auch dann mein Traumesfürst dazugesellt...
Wie extra für mich bestellt...
Oh ja da tauche ich gerne in den Strudel der Emotionen um verborgene Schätze und Gefühle zu erleben...
Abheben des alltäglichen Einerlei und Grau
Eher farbenfroh und mit viel Fantasie
Dort erreiche ich sie...
Die Wolke sieben...
Von herrlichen Gedanken und Gefühle angetrieben
Selbst der Hauch des Windes erzählt mir sanft von der geheimnisvollen Hand die zärtlich mich bis zur Seele berührt...
Gleich gespürt ...
Weiß wohin du mich verführst
Wer mit dem Herzen sehen kann weiß was ich da spür'....
Echt tolles Geschenk
Wahrhaftiger Schatz...
Nur du verdienst diesen
besonderen Platz...
Genieße jeden Moment
der Augenblicke
Meine Gedanken und Gefühle ich in die Ferne der mit Sternen berichtenden Nacht
verschicke...
Zum stillen lieben Symbol der Liebe und Freundschaft....
Zeichen ohne wirkliche Weichen
So soll Kummer und Traurigkeit weichen...
Während die Sekunden weiter verstreichen...
Ohne jegliche Reue
Eher zur Freude
Für neue Hoffnung und Mut
So wird Es gut...
Während der neue Morgen langsam aber sicher wieder erwacht...
Richtig friedliche Nacht
Das hast du gemacht...

© K.J

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