Träume

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Träume verlieren sich im Nirgendwo
Gefühle tauchen ab ins brennende Inferno
Gedanken rutschen in den den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen Träume verlieren sich in dem Dunkeln der Nacht..
Alles ist die geheimnisvolle Macht der Liebe.. dir wohl bekannte ,,Triebe"....
Ab und an auch Seitenhiebe gegen deine Seele...
Verschnürte Kehle
Kein störendes Wort welches
Dich immer mehr betört...
Dich auch tief innerlich zerstört....
Aufgewühlt und verletzt
Dir unbeschreiblich
unverschämt zusetzt
Unweigerlich deine Augen mit Tränen benetzt....
Dennoch sehnsüchtig du Es erwartest
Dass Es dich verbrennt
Dich vom alltäglichen Einerlei trennt...
Wie die Streu vom Weizen sich trennt
Kein wirkliches Ende kennt
Sich hoffnungsvoll zu dir sich bekennt
Dich beim Namen nennt
Dir zuletzt neuen Mut und Hoffnung bringt
Tief in dich eindringt
Bis zur Seele....
Dein inneres ICH
Sich immer wieder neuentzündet um sich im innigen Kuss verbindet und auf
deinen Lippen mündet..
Wie ein broddelder Vulkan...
Eine Glut des wallenden bis zum Halse
pulsierenden Blutes
Dein Herz ungestüm wie ein kleiner Schmetterling unruhig pocht
Dich förmlich unterjocht durch den
Schwall der unbezähmbaren Gefühlen und Gedanken munter vermischt und mit Herz und Verstand verknüpft ..
Freudiger Hüpfer durch das Leben mit lieben Herzbeben
Sachtes Abheben mit liebevollen Fantasien und eingehauchten Geflüster...
Auch wenn Es draußen ist düster...
Zögerlich ansteigender Begierde und Verlangen...
Welch ein liebliches Unterfangen
Auffangen wie in einem Spinnennetz
Ist doch eher ein Gedankennetz meiner
Fantasien und Träume...
Schöner sanfter Gedanke
Danke dafür ohne wirkliche Starallür...



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Träume

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30.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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