Titel | ||||
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337 | Kann denn Liebe Sünde sein? | |||
Vorschautext: - Es handelt sich hier um fiktive Charaktere – -1- Abserviert Eiskalt wird er von ihr abserviert, weil sie Interesse daran verliert mit ihm ihre Zeit zu verbringen, nur damit er in sie kann eindringen. Ihr Herz will sie für ihn nicht mehr weiten, Leben hat weitaus schönere Seiten. ... |
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336 | Webteppich der Liebe | |||
Vorschautext: Ihren Leib er wie ein Klavier „bespielt“, in markanten Worten er ihr befiehlt sich seinem Verlangen hinzugeben, den „Liebesteppich“ mit ihm zu weben, sein „Weberschiffchen" wird er einsetzen, Fäden zu bunten Mustern vernetzen. Während spezieller kunstvoller Ausübung steht sie ihm als „Webrahmen“ zur Verfügung. |
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335 | Achterlei Liebesdinge | |||
Vorschautext: - Es handelt sich hier um fiktive Charaktere – -1- Filmriss? Ihre Blicke, kess, verwegen, machen ihn verlegen, er versteht nicht, wie ihm geschieht, plötzlich sie vor ihm kniet. Was dann geschieht, das weiß er nicht, ausgeknipst ist sein "Licht", ... |
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334 | Einfach tierisch! | |||
Vorschautext: -1- Froschkonzert der Gelbbauchunken in Sümpfen, Moosen läutet die Brunftzeit ein. Zeitenwende! -2- Tierischer Fluchthelfer Ein Pirat aus Sansibar ... |
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333 | Frühlingspracht | |||
Vorschautext: Blüten sich aus Knospen entfalten, entzücken durch ihre Farbenpracht, Natur sie zauberhaft gestalten, Frühling das Liebesfeuer entfacht. Schmetterlinge gaukeln durch die Luft, sogar im Bauch viele sich regen, angezogen von dem Frühlingsduft, sie auch Herzen innig bewegen. |
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332 | "Sieben auf einen Streich" | |||
Vorschautext: - Es handelt sich hier um fiktive Charaktere – -1- Leidenschaftliches Verlangen Seiner Begierde Objekt ist Tänzerin Karina, der Mann sich die Lippen leckt, denn sie ist schön wie Lina und ein Appetithappen, der die Sinneslust anregt gern würde er „zuschnappen“, die Tänzerin ihn erregt. ... |
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331 | Enge Verbundenheit mit abgetragenem Kleid | |||
Vorschautext: In dir seh ich abgerissen aus, wie eine zerlumpte, graue Maus, dabei warst du mal mein Lieblingskleid, aber das war vor sehr langer Zeit. Da waren wir beide noch in Form, doch langsam steigerte sich enorm mein Gewicht, du wurdest mir zu eng und eines Tages machte es „Peng!“. Nähte platzten über Po und Bauch, in Bedrängnis kam mein Busen auch, von dir wollte ich mich nicht trennen, weder wegwerfen noch verbrennen ... |
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330 | Alles nur ein Traum? | |||
Vorschautext: - Fiktion – -1- Müdigkeit senkt sich auf die Lider, die Erschöpfung ist mir zuwider, drum reiße ich meine Augen auf und raffe mich auf zum Dauerlauf. -2- Entlang der Waldwege und Bäche will ich niederringen die Schwäche, die sich bemächtigt meiner Beine, diese schwer werden lässt wie Steine. -3- ... |
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329 | Katzenshirt mit Lochmuster | |||
Vorschautext: Mein Shirt hat eine Wandlung durchlaufen ward an Bauch, Brust durchlöchert mit der Zeit, doch werde ich mir nichts Neues kaufen, bin zum Auftragen des Shirts gern bereit. Des Shirts Lochmuster ist einzigartig, von Krallen wurde der Stoff ausgestanzt, drei „tretelnde Katzen“, brav und artig hatten die Muster zudem ausgefranst. Gelochtes Shirt ich am liebsten trage, es lädt meine Katzen zum „Treteln“ ein ... |
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328 | Die Natur erwacht | |||
Vorschautext: Schneerosen in ihrem weißen Blütenkleid, signalisieren, es ist nicht mehr so weit bis der kunterbunte Frühling Einzug hält, der Organismus sich auf den Lenz einstellt. Menschen leiden unter Frühjahrsmüdigkeit, Frauen suchen gern heraus ihr schönstes Kleid, um farblich mit dem Lenz zu konkurrieren, den Kussmund sie mit Lippenstift „beschmieren“. Die Natur feiert ihr schönstes Blütenfest, Menschen, Tiere, sie daran teilnehmen lässt ... |
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327 | Liegestuhlromanze | |||
Vorschautext: Liegestühle sich aneinanderreihen, Männer, Frauen, Kinder nehmen darin Platz, die Sonne verleiht Herzen höchste Weihen, manch einsamer Mensch sehnt sich nach einem Schatz. Liegestühle, eng aneinander gestellt, zeigen, dass die Menschen zusammenrücken, bald frisch verliebt, man sich an den Händen hält, in den Gesichtern spiegelt sich Entzücken. |
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326 | Sechs Nonsensgedichte über Mensch und Tier | |||
Vorschautext: -1- Verwandlung Eine verwunschene Kröte sonnt sich in der Morgenröte ein Mädchen sie küsst, sie spürt ein Gelüst, wird zum Prinzen, spielt Panflöte. -2- Plappermaul ... |
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325 | Märchenzauber der Poesie | |||
Vorschautext: -Zum Welttag der Poesie – Poesie erschafft manche Märchenwelt, die Jung und Alt gleichermaßen gefällt, in diese Welt kann man tief eintauchen, ihr in der Seele Leben einhauchen, geht mit dem Bewusstsein dort „spazieren“, kann sich als Mensch anders definieren, entdeckt vielleicht an sich neue Seiten, spürt dabei, wie Herz, Seele sich weiten, Poesie erschafft manche Märchenwelt, die Welten der Leser auf den Kopf stellt. |
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324 | Handy am Steuer - der Tod fährt mit | |||
Vorschautext: Fahren mit Handy am Steuer schwört herauf ein „Ungeheuer“, kommt einem teuer zu stehen, wenn die Sekunden vergehen, die man mit dem Smartphone verbringt, Schreck die Glieder plötzlich durchdringt, Fahrer die Kontrolle verliert übers Fahrzeug, auf Fahrbahn stiert, während Leitplanke näher rückt, das Lenkrad in den Brustkorb drückt, es scheppert laut, kracht, raucht und brennt, den Fahrer man nicht mehr erkennt, ... |
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323 | "Blütensteg" | |||
Vorschautext: Frühling bahnt sich einen Weg in unsere Herzen, baut aus Blüten einen Steg, erfreut uns im Märzen, lässt Herzen höher schlagen, bringt Liebe auf den Weg, die Freude hat das Sagen -göttlich, der Blütensteg - |
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322 | Herzbeben im Frühling | |||
Vorschautext: Wenn die Frühlingssonne lacht erstrahlt in ihrem Licht die Pracht bunter Blüten und Blumen, die Bienen, Hummeln aufsuchen. Man liegt auf blühenden Wiesen, um Farben, Duft zu genießen, nimmt ein goldenes Sonnenbad, Wiesen werden zum Liebespfad. Wenn im Lenz die Liebe erwacht, einem das Herz im Leibe lacht, man ist einander zugeneigt, das schlechte Gewissen meist schweigt ... |
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321 | Gottvertrauen | |||
Vorschautext: Seine Seele soll nicht erfrieren, er versucht im innigen Gebet die Mitte zu stabilisieren, in der Hoffnung, dass Gott ihm beisteht. Sein Herz soll wieder Liebe spüren, sich erwärmen für Gott und die Welt und er hofft, dass Gott ihn wird führen, seine Hand über ihn schützend hält. |
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320 | "Mädelsabend" | |||
Vorschautext: Sie haben sich amüsiert, allzu viel ist nicht passiert, tanzten, flirteten, lachten, küssten, viel „Blödsinn“ machten, waren so ausgelassen, tranken den Sekt aus Tassen, legten einen Striptease hin ohne jeden Hintersinn und als die Party war aus, gingen alle brav nach Haus. |
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319 | Wahre Liebe | |||
Vorschautext: Er gibt sich ihr nicht zu erkennen als ein adliger, schwerreicher Mann, sie soll von Liebe zu ihm „brennen“, Wahrheit erzählt er ihr irgendwann. Die Liebe um seiner selbst willen ist ihm das Wichtigste überhaupt, nur die kann seine Sehnsucht stillen nach „Reichtum“, der Selbstliebe erlaubt. |
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318 | Ehefrau weckt Dichtertalent in ihrem Gatten | |||
Vorschautext: -Fiktion - In ihr ständig neue Ideen keimen, stellt sie in Poesieforen ein, zuweilen, seither spricht sie mit ihm nur noch in Reimen, er kann sich fast nichts mehr zusammenreimen. Dialoge: Er: „Bringst du nachher Max in den Kindergarten?“ Sie: "Gern, aber dort müssen sie auf mich warten, ... |
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