Profil von Ingelore Jung

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.04.2017

Statistiken


Anzahl Gedichte: 464
Anzahl Kommentare: 49
Gedichte gelesen: 273.235 mal
Sortieren nach:
Titel
324 Neuer Weg
Vorschautext:
Neuer Weg

Ich höre sie noch
All deine Worte
Die du gesprochen hast
Als du fortgegangen bist

Sie schwirren immer noch
Hier in meinen Gedanken umher
Du sagtest sehr bestimmt,
Es wird ein Abschied für immer

...
323 Nur ein Blick
Vorschautext:
Nur ein Blick
Du siehst mich an
Doch dein Blick
Er geht an mir vorbei
Nimmst mich nicht mehr wahr

Deine Augen sind starr
Sind hohl und leer
Kein funkeln oder blitzen mehr
Siehst durch mich hindurch

Fühle mich nackt
...
322 Zuneigung
Vorschautext:
Zuneigung

Sie ist in mir riesengroß
Zu Mensch, Natur und Umwelt
Ich verschenke sie gerne
Doch kein Mensch will sie haben

Sie muss gepflegt werden
Soll sie immer blühen
Keiner will sich darum kümmern
Alles viel zu beschwerlich

...
321 Sonnenlicht
Vorschautext:
Sonnenlicht

Deine warmen Strahlen spüren auf der Haut
Hell strahlend, stimmungsaufhellend
Heißer Sand, glühende Steine
Aufgeheizt durch dein Leuchten

Sonnenaufgang, Sonnenuntergang stimmungsvoll
Ruhend auf der Bank im Grünen
Blick schweifend in die Runde
Einatmen, ausatmen und genießen

...
320 Visionen
Vorschautext:
Visionen

Ich suche sie noch, die Visionen
Suche nach meinem neuen Weg
Habe alles hinter mir gelassen
Will versuchen neu zu beginnen

Neubeginn, welch schwere Last
Wird es mir gelingen
Wirklich neue Wege zu gehen
Wege, die neue Visionen bringen

...
319 Spiegelung
Vorschautext:
Spiegelung

Manchmal zeigst du mir
Ein freundliches Lächeln
Manchmal bist du aber
Ganz weit weg von mir

Manchmal sehe ich
Deine Augen starr und glanzlos
Manchmal aber da bist du
Vor Übermut nicht zu bremsen

...
318 Ruhe und Stille
Vorschautext:
Ruhe und Stille

Ich schalte all das Laute
Das mich rundum umgibt
Einmal für ein paar Minuten aus

Spüre mein gleichmäßiges atmen
All die Gedanken in meinem Kopf
Sollen mich fluchtartig verlassen

Spüre meinen Herzschlag wie er pocht
Lass einmal alles los was mich
...
317 Himmelsfarben
Vorschautext:
Himmelsfarben

Strahlend blauer Himmel
Kein Wölkchen rundum zu sehen
Das Sonnenlicht flimmert und vibriert

Die Insekten tanzen andächtig
Im Flimmerlicht ihren Reigen
Wie tausende taumelnde Kristalle

Das Himmelsgewölbe öffnet sich und zeigt uns
Seine allerschönsten Sommerfarben
...
316 Mein Berg
Vorschautext:
Mein Berg

So viele Jahre sind vergangen
Höhen und Tiefen
Steine, manchmal riesengroß
Gestolpert, wieder gefangen

Gedanken, oft so wirr
Aufgeben, weiter machen
Alles umsonst
Stimmen, oft so verletzend

...
315 Sonnenuntergang
Vorschautext:
Sonnenuntergang

Ich liege hier, ganz alleine
Entspannt im weichen Sand
Meine Augen zum Himmel
Grenzenlos die Weite

Lieg mit geschlossenen Augen
Träume mich in eine andere Welt
Schwerelos meine Glieder
Ruhig, gleichmäßig mein Atmen

...
314 Alleine
Vorschautext:
Alleine

Zeigst kaum noch Regung
Doch bist du sehr betroffen
Hälst aber alle deine Züge
Sozusagen gut im Griff
Rufst ständig nach der Vergangenheit

Sieh dich doch einmal an
Bist nur noch ein Schatten deiner Selbst
Wählst für dich die Einsamkeit
Baust dir dein eignes Schneckenhaus
...
313 Der Schrei
Vorschautext:
Der Schrei

Augen weit aufgerissen
Herz klopft bis zum Hals
Entsetzen auf dem Gesicht
Kann es nicht fassen

Bist du es wirklich
Hab dich so noch nie gesehen
Zeigst nun dein wahres Gesicht
Nein, es ist eher eine Fratze

...
312 Wolkenzug
Vorschautext:
Wolkenzug

Bereits seit Kindertagen
Ist die Faszination bis heute geblieben
Den Wolkenzug beobachten
Es gibt so viel darin zu sehen

Die Fantasie schlägt Purzelbäume
Bilder, Figuren, Traumgebilde
Den Blick zum Himmelszelt
Nur noch still stehen

...
311 Mein Kind
Vorschautext:
Mein Kind

Mein Kind, unschuldig, rein
Wie wird einmal dein Leben sein
Was werden wir dir hinterlassen
Eine ach so schöne neue Welt

Mein Kind, unschuldig, rein
Eine Welt ohne Moral, ohne Menschlichkeit
Wichtig nur noch Besitz und materielle Werte
Der schnöde Mammon wird zum goldenen Kalb

...
310 Wenn das Leben weh tut
Vorschautext:
Wenn das Leben weh tut

Da bist du immer für mich da
Hältst liebevoll meine Hand
Nimmst mich in den Arm

Wenn mir das Leben
Wieder einmal dunkel erscheint
Dann bist du es, der es mit Licht erhellt

Ich darf mich an deine Schulter lehnen
Kann mich bei dir fallen lassen
...
309 Magischer Tann
Vorschautext:
Magischer Tann

Mancherorts zeigst du dich lichtdurchflutet
Manchmal mystisch und dunkel
Geheimnisvoll und märchenhaft

Ich besuche dich gerne zu jeder Zeit
Lausche deinem leisen Säuseln
Sehe wie die Kronen sich im Winde wiegen

Das Flirren im Geäst der Laubbäume
Sonnenflecken erscheinen auf dem Waldboden
...
308 Licht und Schatten
Vorschautext:
Licht und Schatten

Darin spiegelt sich unser Leben
Wir erleben Höhen, sind begeistert
Wir erleben Tiefen, sind zutiefst betrübt

Alles liegt so dicht beieinander
Das Dunkle und das Helle
Das Lachen und die Tränen

Haben wir die Schatten überwunden
Gehen wir gestärkt weiter im Leben
...
307 Burgruine
Vorschautext:
Burgruine

Was könntest du uns alles erzählen
Deine Mauern, noch einer Festung gleich
Da, sichtbar die Reste einer Schießscharte
Ob hier viel mit Kanonen geschossen
Hast abgewehrt all deine Feinde
Augen schließen, zurückversetzen

Manch Burgfräulein hier ihren Liebsten geküsst
Die vielen Ritter, die um Einlass baten
Gefeiert hier die schönsten Feste
...
306 Meine Zeit
Vorschautext:
Meine Zeit

Lasse meine Gedanken schweifen
Sehe meine Zeit die gewesen
Zieht wie ein Film an mir vorbei
Tauche ein in die Vergangenheit

Sehe meine Fehler die ich gemacht
Muss ich nun hadern mit mir
Oder kann ich es mir verzeihen
Kann ich es so annehmen wie ich gehandelt

...
305 Hell oder Dunkel
Vorschautext:
Hell oder Dunkel

Sind wirklich diese beiden Seiten
Hinter der Brust eines jedes Menschen
Die gute und die böse Seite

Ein Blick rundum in unsere Welt
Lässt es uns glauben
Sehen wir die erschreckenden Taten

Krieg, Mord, Totschlag, Vertreibung
Betrug, Raub, Vergewaltigung
...
Anzeige