Profil von Ewald Patz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 02.02.2017
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 986
Anzahl Kommentare: 313
Gedichte gelesen: 428.221 mal
| Titel | ||||
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| 846 | Das trojanische Pferd heute | |||
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Vorschautext: Das neue Pferd von Troja ist die Migrantenflut, man muss ernsthaft befürchten: Das geht bestimmt nicht gut. So mancher kam als Flüchtling und wurde Salafist. Sehr viele sind im Herzen schon heimlich Islamist. Denn unsre deutschen Werte die sind ihnen skurril, ... |
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| 845 | Mehr Bewegung | |||
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Vorschautext: Es gab mein Hausarzt mir den Rat, du musst dich mehr bewegen , den setze ich natürlich um, was gibt ´s zu überlegen? Bewegung ist bestimmt gesund, das kann ich wohl verstehen, die Zigaretten werde ich deshalb jetzt selber drehen. Das Bier schenk ich mir selber ein , wenn ich im Lehnstuhl sitze, ... |
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| 844 | Dicke Frauen sind gemütlich | |||
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Vorschautext: Dicke Frauen sind gemütlich , stets zuvorkommend und nett, und so mancher wird beschwören: sie sind wunderbar im Bett. Keine Knochen wird man spüren, alles ist so zart und weich , schöner kann es auch nicht werden oben in dem Himmelreich. Sie sind Spitze im verwöhnen- voller Zärtlichkeit und warm , ... |
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| 843 | Der Mann im Hintergrund | |||
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Vorschautext: Er ist der Mann im Hintergrund- Zieht heimlich seine Fäden; Er stößt sich finanziell gesund Und er betrügt fast jeden. Ist König in der Unterwelt, Jedoch das weiß fast keiner, Denn in der Politik ist er Zugleich der größten einer. Millionen hat er schnell gemacht, Mit Waffen und mit Drogen- ... |
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| 842 | Ewige Jugend | |||
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Vorschautext: Verlier' nicht die Begeisterung - Nicht Neugier,Mut und Schwung, Dann bleibst du bis du achtzig wirst Und älter trotzdem jung. Mit Zweifel, Skepsis ohne Mut, Wird jeder älter bald; Mit Faulheit und Bequemlichkeit Ist selbst ein Junger alt. |
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| 841 | Die größte Tat des Herkules | |||
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Vorschautext: Herakles war ein großer Held- Im frühsten Altertum; Noch heute schwärmt so mancher Mann Von seinem großen Ruhm. Denn er behielt in jedem Kampf Allzeit die Oberhand; Doch seine größte Heldentat Ist vielen unbekannt. Die Hydra, die besiegte er - Den Löwen und den Stier; ... |
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| 840 | Hymne auf des Weibes Busen | |||
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Vorschautext: Zweckmäßig und trotzdem schön Ist des Weibes Busen; Herrlich ist er anzuseh'n - Herrlicher zum Schmusen. Ist in jedem Dekolltee Attraktion und Zierde - Weckt, wenn er sich leicht bewegt, Bei den Herr'n Begierde. Doch sein wahrer Zweck ist nicht Männer zu betören, ... |
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| 839 | Hündchen,Reiter,Missionar | |||
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Vorschautext: Der kleine Heinz war anspruchsvoll- In Manchem auch vermessen; Sein größtes Hobby war der Sex- Davon war er besessen. Hündchen, Reiter, Missionar, Das kannte er schon immer, Von mancher Stellung hatte er Jedoch nicht einen Schimmer. D'rum zog es ihn nach Indien Hin zu dem Brahmaputra, ... |
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| 838 | Marleen die kühle Schönheit | |||
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Vorschautext: Marleen , die kühle Schönheit, hat es mir angetan, denn hinter ihrer Kühle da schlummert ein Vulkan. Sehr kühl ist sie am Tage, zurückhaltend und mild, jedoch in allen Nächten da ist sie heiß und wild. Sie kennt genau die Punkte am Körper von dem Mann, ... |
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| 837 | Drei Männer im Whirlpool | |||
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Vorschautext: Drei Männer sind im Whirlpool- Entspannt - sie haben Zeit- Erzählen gegenseitig Von ihrem großen Leid. ,, Ich habe es im Rücken." Der Erste sprach' s voll Wut, ,,Doch hier das warme Wasser, Bekommt mir richtig gut." ,,Bei mir sind es die Knie." Der Zweite sprach's mit Mut. ... |
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| 836 | Pauls Aufstieg | |||
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Vorschautext: Mit einer rostigen Pistole Kam Paul vor Jahren in die Stadt, Und es ist wirklich sehr erstaunlich , Das er jetzt Straßenzüge hat. Mit ihm ging es nur steil nach oben, Ganz lautlos aber wirklich schnell; Doch seine Machenschaften waren Stets undurchsichtig - nie reell. Doch heute fährt er nur noch Porsche - Hat eine Villa vor der Stadt , ... |
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| 835 | Und wieder Mai | |||
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Vorschautext: Die Lerche schwirrt am Himmelszelt Und schmettert dort ihr Lied; Die Sonne scheint- erwärmt die Welt- Die Wiesen sind erblüht. Erblüht zu einem gelben Meer- Die Butterblumen blüh'n. Der Himmel ist fast wolkenleer- Nur Schleierwölkchen zieh'n. Der Wonnemonat Mai regiert- Die Welt ist voller Pracht- ... |
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| 834 | Trostlose Tage im November | |||
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Vorschautext: Nebel, Nebel ohne Ende Alle Blumen sind jetzt fort Und das Beet der roten Rosen Ach wie traurig ist der Ort Trist und nasskalt ist das Wetter Langsam habe ich es satt Am Geäst der meisten Bäume Sieht man jetzt nicht mehr ein Blatt Doch am Wegesrand vereinzelt Ist erstaunlich was ich seh' ... |
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| 833 | Fernsehen heutzutage | |||
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Vorschautext: Man sendet Quiz und Kochen, Ganz dreist in einer Tour, Von Phantasie und Vielfalt- Im Fernseh`n keine Spur. Wohl mehr als zwanzig Köche - Die Namen sind mir fremd, Die kochen und sie braten, Im Fernseh`n ungehemmt. Wir werden übersättigt, Mit Köchen an dem Herd, ... |
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| 832 | Kleines Frühlingsgedicht | |||
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Vorschautext: Es blüht der kleine Gundermann Am Wegesrand verborgen Die Blüten leuchten herrlich blau An diesem Frühlingsmorgen Maßliebchen blüh'n in reicher Pracht Wie kleine weiße Sterne Auch Gänseblümchen nennt man sie Und jeder hat sie gerne Sehr üppig blüht der Löwenzahn Wie kleine gold'ne Sonnen ... |
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| 831 | Wie lange noch | |||
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Vorschautext: Uns`re Heimat wird verscherbelt- Fremden Menschen überlassen, Die zu uns`ren Traditionen Irgendwie so gar nicht passen. Eine Frau hat klar entschieden: Uns`re Grenzen bleiben offen; Mit der haben wir, so mein ich, Nicht die beste Wahl getroffen. Sehr viel junge Afrikaner Kommen über `s Meer in Mengen, ... |
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| 830 | Im Sex-Laden | |||
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Vorschautext: Karl-Heinz geht in ein Sex-Geschäft- Von Uhse der Beate, Und sagt:,, ich möcht' das Gummiweib, Die rassige Renate." Erstaunt fragt der Verkäufer Heinz: ,,Wie soll ich das verstehen? Sie kauften vor vier Wochen Lu, Was ist denn nur geschehen? Als Antwort sagt Karl-Heinz charmant Nur:,,C' est la vie," und lacht, ... |
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| 829 | Smartphone über alles | |||
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Vorschautext: Sie laufen durch die Straßen- Das Smartphone in der Hand; Ringsum das wahre Leben, Ist Ihnen unbekannt. Sie sind total versunken In digitaler Welt- Das was das Smartphone sendet, Nur das alleine zählt. Am Himmel Wolkenbilder, Die wollen sie nicht seh'n- ... |
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| 828 | Ich möchte endlich wieder | |||
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Vorschautext: Ich möchte endlich wieder das Meeresrauschen hör`n, und nicht mit Masken laufen, die meine Atmung stör`n. Ich möchte endlich wieder in eine Kneipe geh`n, und mit den besten Kumpels mit Bier am Tresen steh`n. Ich möchte endlich wieder einkaufen frisch und frei, ... |
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| 827 | Abnehmen ist schwer | |||
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Vorschautext: Ich muss mich wohl dazu bequemen Und fällt es mir auch noch so schwer Ein paar Kilos abzunehmen Ab heute bleibt mein Magen leer Ich muss die Butter reduzieren Sie schmeckt mir zwar wie immer sehr Jedoch ich muss endlich kapieren Viel weniger davon ist mehr Muss von dem guten Rotwein lassen Der mir an jedem Abend schmeckt ... |
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