Profil von Ewald Patz

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Anzahl Gedichte: 986
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Titel
586 Miteinander lachen
Vorschautext:
Zweisamkeit ist ganz verschieden-
hin und wieder gibt es Streit,
der ist immer sehr belebend,
aber schön ist nicht die Zeit.

Man kann miteinander schweigen,
das kann sehr erholsam sein-
irgendwann geht das zu Ende
und man kriegt sich wieder ein.

Herzlich miteinander lachen
ist das Schönste, was es gibt,
...
585 Es war in einer Sommernacht
Vorschautext:
Es war in einer Sommernacht
am Strand von Norderney,
die Sonne versank rot im Meer-
ich stand verträumt am Kai.

Das Schauspiel hat mich fasziniert
und zog mich ganz in Bann,
es ist so eindrucksvoll und schön,
dass man nur staunen kann.

Die Wolken glänzten rot und gold
am fernen Horizont,
...
584 Frühlingssignale
Vorschautext:
Buschwindröschen an den Wegen
zeigen uns den Frühling an-
weiße Blüten ohne Ende,
dass man sie nicht zählen kann.

Schlehdorn steht in voller Blüte ,
schon von Ferne sieht man ihn
und am herrlich , blauen Himmel
kleine , weiße Wolken ziehen.

In den Gärten die Narzissen
stehen stolz in gelber Pracht,
...
583 In Anzug und Krawatte
Vorschautext:
In Anzug und Krawatte
wird man mich selten sehen;
T-Shirt und Jeans als Hose
das finde ich ganz schön.

Im weißen Hemd und Anzug
da wirkt man elegant,
dazu eine Krawatte
ist immer sehr markant.

Doch mein Beamtenleben
das ist zum Glück vorbei,
...
582 Ist so etwas gerecht?
Vorschautext:
Die Hände in den Taschen-
ne Kippe im Gesicht,
so schlurft er durch die Straßen,
anders kennt man ihn nicht.

Mit Arbeit hat er leider
seit Jahren nichts im Sinn;
Mit Bürgergeld und gammeln
kommt er auch ganz gut hin.

Heizkosten und die Miete
bezahlt ja Vater Staat,
...
581 Der Traumstart
Vorschautext:
Es ist dem Mai gelungen
ein Traumstart wie noch nie;
das Wetter ist fantastisch-
die reinste Poesie.

Es blüht an allen Ecken-
es grünt wohin man sieht.
Der Kuckuck in der Ferne:
zeigt an, dass es ihn gibt.

Es gibt kein ´ Grund zu klagen,
so kann es weitergehen.
...
580 Es ist viel Blut geflossen
Vorschautext:
Es ist viel Blut geflossen
auf uns ´ rem Kontinent.
Doch nichts hat sich geändert-
man rüstet konsequent.

Man rüstet um die Wette
In Ost und auch in West,
der Mensch wird nicht vernünftig,
es ist die reinste Pest.

Abrüstung wär vernünftig-
man sparte sehr viel Geld,
...
579 Geld verdirbt den Charakter
Vorschautext:
Sie war ein nettes Mädchen
sehr freundlich und charmant,
dann machte sie Karriere-
heut ist sie arrogant.

Durch Glück und Zufall kam sie
sehr schnell ans große Geld,
dann hat sie sich verändert-
spielt jetzt die Frau von Welt.

Im Jet Set ist sie heute
durchaus nicht unbekannt.
...
578 Wahre Freiheit
Vorschautext:
Wahre Freiheit gibt es nur
in der Einsamkeit;
eingeengt ist man ja schon,
trifft man sich zu zweit.

Man kann machen , was gefällt-
niemand redet rein.
Wahre Freiheit hat man nur,
ist man ganz allein.

Doch der Mensch ist Herdentier
und nicht gern allein.
...
577 Nichts tun
Vorschautext:
Ich sitze faul im Garten-
es gibt so viel zu tun,
doch heute will ich einfach
nichts, als nur auszuruhen.

An manchen Tagen platzt man
vor lauter Energie,
auf solche will ich hoffen
und warte gern auf sie.
576 Insekten
Vorschautext:
Schmetterlinge und Libellen
machen uns den Sommer schön.
Es ist immer eine Freude
kann man diese Flieger sehen.

Die zerbrechlichen Gebilde
sind oft voller Farbenpracht,
ihre Schönheit sich entfaltet
wenn die goldene Sonne lacht.

Blumenwiesen und auch Gärten
ziehen sie magnetisch an.
...
575 Schneckenplage
Vorschautext:
So viele braune Schnecken
gibt es in diesem Jahr,
die Plage ist so schrecklich,
wie sie noch niemals war.

Am Morgen in der Kühle
da ist das Gras noch nass,
dann kommen sie zum Vorschein-
erfüllen mich mit Hass.

Ich liebe alle Tiere-
die Vögel ohne Zahl,
...
574 Endlich ein perfekter Morgen
Vorschautext:
Auf den Rosen glitzern Perlen
heute früh im Sonnenlicht;
hell erleuchtet sind die Tropfen,
wenn der Sonnenstrahl sich bricht.

Duft vom Geißblatt weht herüber
und versüßt die Morgenluft;
herrlich mild ist dieser Morgen
angefüllt mit süßem Duft.

Feucht und frisch ist noch der Rasen,
denn er hängt voll Morgentau.
...
573 Zurück zur Bilderschrift
Vorschautext:
Emojis sind der Anfang-
zurück zur Bilderschrift;
die gab es in Ägypten,
wo man sie nicht mehr trifft.

Emojis sind ganz plötzlich
weltweit total beliebt,
man spart sich viele Worte,
weil es Emojis gibt.

Ein Bild sagt mehr als Worte,
das muss man eingestehen,
...
572 Den Lebensmut, verloren
Vorschautext:
Jens war ein guter Schwimmer-
das Schwimmbad sein zu Haus,
jedoch ganz plötzlich war es
damit vorbei und aus.

Verwildert ist sein Garten,
der Rasen nicht gemäht,
selbst auf den Pflasterwegen
schon hoch das Unkraut steht.

Seit seine Frau gestorben,
ist er ganz ohne Mut;
...
571 Die Welt ist wie verwandelt
Vorschautext:
Es ist kaum zu ertragen,
denn es ist schwül und heiß;
es fließt aus allen Poren
in Strömen nass der Schweiß.

Es zeigt das Thermometer
vierzig Grad Celsius,
das ist zwar Sommerwetter,
doch wirklich kein Genuss.

Dann wird es plötzlich dunkel,
es wird der Tag zur Nacht,
...
570 Ein Ochse ist voll Trauer
Vorschautext:
Ein Ochse ist voll Trauer ,
weil er kein Bulle ist
und ein Paar schöne Dinger
an sich so sehr vermisst.

Er träumt von alten Zeiten,
als er ein Bulle war-
denkt an die schönen Kühe,
das ist doch völlig klar.

Das Alles ist vergangen
und kommt nie mehr zurück-
...
569 Das Gelbe vom Ei
Vorschautext:
Eier isst er immer gerne-
weich gekocht liebt er sie sehr;
sich dabei nicht zu bekleckern,
das fällt ihm unendlich schwer.

Denn das Gelbe in der Mitte
ist bei ihm stets ein Problem,
davon tropft was auf sein T-Shirt,
das ist für ihn nicht so schön.

Seine Frau die blonde Wally
macht ihn jedesmal zur Sau,
...
568 Der Hund
Vorschautext:
Treue, Ehrlichkeit und Mut-
charakterlich sind Hunde gut.
Neid, Missgunst und Hinterlist
wird bei jedem Hund vermisst.
Weil es das bei ihm nicht gibt,
darum wird der Hund geliebt.
567 Klatschmohn
Vorschautext:
Am Kornfeld läuft ein Knabe,
der pflückt sich einen Strauß;
aus reicher Blumengabe
sucht er nur rote aus.

Auf diese roten Blumen
hat er sich so gefreut-
zu Hause angekommen,
da waren sie zerstreut.

Der Klatschmohn hält nicht lange,
das hat er nicht gewusst-
...
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