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| 702 | Depressionen | |||
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Vorschautext: Ich sehe Shilouetten, nur Umrisse in grau- der Nebel verschlingt alles, kein Licht-kein Himmelsblau. So trübe sind die Stunden, die Finsternis regiert, die Sonne ist verdunkelt, so, dass man resigniert. Die Depressionen wachsen in Herz und in Gemüht, ... |
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| 701 | Ostern zu Hause bleiben | |||
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Vorschautext: Stress auf den Autobahnen ist nicht empfehlenswert; Ostern zu Hause bleiben, ist sicher nicht verkehrt. Nur so kann man vermeiden viel Risiko und Stau, Ostern zu Hause bleiben, ich glaube, das ist schlau. Lange im Stau zu stehen, das kostet Nervenkraft, ... |
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| 700 | Der kleine Bläuling | |||
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Vorschautext: Ein kleiner, schöner Schmetterling der sitzt auf meinem Daumen, die Flügel schillern herrlich blau- wie ausgereifte Pflaumen. ich puste und er fliegt davon, hin zu den Gladiolen, dort aus den Blüten will er wohl ein bisschen Nektar holen. Ich blick `versonnen hinterher und denke so im Stillen: ... |
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| 699 | Dunkle Ehrenmänner | |||
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Vorschautext: Ziemlich dunkle Ehrenmänner sitzen selbst im Bundestag- sahnen ab, wo sie nur können, keiner diese Typen mag. Die Diäten und Pauschalen sind den Herren nicht genug, sie kassieren ohne Reue mit Bestechung und Betrug. Doch zum Glück kommt hin und wieder manche Machenschaft ans Licht, ... |
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| 698 | Goldene Wiesen | |||
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Vorschautext: Schon lange habe ich geträumt, von einem Tag wie diesen. Mit gelben Blumen übersät sind die sonst grünen Wiesen. Der wunderbare Löwenzahn gibt sich zur Zeit die Ehre- verzaubert jetzt die Wiesenwelt zu einem gelben Meere. Die Wiesen sind unsagbar schön in goldig- gelben Tönen. ... |
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| 697 | Das Rätsel | |||
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Vorschautext: Und ist das Leben noch so schön , ein jeder Mensch muss einmal geh ´ n. Dem Körper bleibt nur der Verfall, der Geist entschwebt ins Weltenall. Vielleicht in Richtung Gottes Thron, vielleicht in and ´re Dimension, wer weiß das schon? Wohin der Geist der Menschen treibt ein ungelöstes Rätsel bleibt. |
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| 696 | Herbstzauber | |||
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Vorschautext: Es leuchtet das Herbstlaub wie fließendes Gold im grellen Sonnenlicht. Der Himmel ist blau und ganz still ist die Luft- es rührt der Wind sich nicht. Die Heide entfaltet die herrlichste Pracht soweit das Auge sieht- ein lilafarbiges Blütenmeer das in der Sonne glüht. Es fallen Kastanien und Eicheln herab, obwohl der Wind nicht weht. ... |
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| 695 | Richtig faulenzen | |||
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Vorschautext: Ich sitz` auf der Terrasse und döse vor mich hin , der Grund dafür ist , dass ich so völlig lustlos bin. Ich lege meine Füße hoch auf den nächsten Stuhl und lehne mich nach hinten , das find ` ich richtig cool. Ich müsste Hecke schneiden, ich könnte mäh`n das Gras, ... |
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| 694 | Morgennebel | |||
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Vorschautext: Durch den Morgennebel wandern kann romantisch sein und schön, man kann, anstatt Einzelheiten, nur die Silhouetten seh´n. Jeder Mensch liebt zwar das Helle, liebt die Wärme und das Licht, doch der Nebel früh am Morgen, ohne Schönheit ist der nicht. Eine eigene Romantik hat die graue Nebelwelt, ... |
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| 693 | Weihnacht wie es früher war 2.Version | |||
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Vorschautext: Weihnacht wie es früher war in längst vergang´ nen Zeiten , bescheiden war es, aber schön , das kann man nicht bestreiten. Geschenke waren nicht sehr groß - man konnt´ mit kleinen Dingen , mit Liebe und mit Fantasie auch große Freude bringen. Die Weihnachtsbäume waren groß- bestückt mit echten Kerzen, ... |
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| 692 | Die Atmosphäre am Kamin | |||
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Vorschautext: Behaglich ist es am Kamin mit einem Gläschen Port, jetzt in der kalten Jahreszeit ist das der schönste Ort. Es fasziniert das Flammenspiel- das Knistern und die Glut, die Atmosphäre am Kamin ist für die Seele gut. Man legt die Füße lässig hoch- lehnt sich entspannt zurück- ... |
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| 691 | Vorzeichen | |||
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Vorschautext: Die Vogelbeeren glänzen blutrot, fast wie Rubin, und Kraniche geordnet in Richtung Süden zieh´n. Sie wollen uns verlassen- sie wissen längst Bescheid: der Sommer ist vorüber- der Winter ist nicht weit. Es ist nicht zu verkennen, die Nächte werden kalt, ... |
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| 690 | Wenn die weißen Flocken fallen | |||
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Vorschautext: Wenn die weißen Flocken fallen von dem hohen Himmelszelt, wird von Zauberhand geschaffen eine weiße Wunderwelt. Ostwind fegt dann durch die Felder und die Luft ist kalt und klar, Lichterketten in den Gärten leuchten abends wunderbar. Alle Fenster der Geschäfte sind geschmückt mit Tannengrün, ... |
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| 689 | Advent | |||
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Vorschautext: Lichterbögen in den Fenstern zeigen an, es ist Advent, und auf den geschmückten Kränzen schon die erste Kerze brennt. Überall herrscht Weihnachtsstimmung- Kinder sind schon aufgeregt, und sie hoffen, dass der Niklaus etwas in die Schuhe legt. Heiligabend rückt jetzt näher, für die Kinder ist das toll- ... |
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| 688 | Zukunft die große Unbekannte | |||
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Vorschautext: Die Zukunft ist verschlossen, versiegelt und verplombt, und niemand kann erahnen was in der Zukunft kommt. Propheten und Schamanen die haben es versucht, doch wirkliche Erfolge hat keiner noch verbucht. Was Astrologen sagen, das klingt oft wunderbar, ... |
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| 687 | Die Zeit blieb für uns stehen | |||
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Vorschautext: Wir saßen am Feuer und schwiegen, es brach die Nacht herein, die Sonne war lange versunken, wir saßen ganz allein. Am Himmel da funkelten Sterne in silberhellem Glanz, das mystische Licht des Mondes nahm uns gefangen ganz. Der milde Septemberabend war so unsagbar schön, ... |
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| 686 | Über Gräbern singt der Wind | |||
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Vorschautext: Über Gräbern singt der Wind- gefallener Soldaten und in der Heimat hoffnungsvoll- vergeblich Mütter warten. Ihr Leben wurde ausgelöscht für irre Ideologen; um Lebenszeit und Lebensglück hat man sie dreist betrogen. Die Unvernunft regiert die Welt- so wird es immer bleiben; ... |
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| 685 | Longdrink und Käsewürfel | |||
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Vorschautext: Ich traf ne reiche Dame- mondän und attraktiv , die wollte, dass ich mit ihr in ihrer Villa schlief. Sie hatte einen Longdrink mir liebevoll kreiert und kleine Käsewürfel als Beigabe serviert. Sie stand im Schein der Lampe im lila Baby doll, ... |
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| 684 | Der Frühling kehrt zurück | |||
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Vorschautext: Ich gehe durch die Gärten in Mantel, Mütze, Schal, der Wind peitscht Hagelkörner, es ist die reinste Qual. Missmutig stampf ich vorwärts, nichts Fröhliches im Sinn, da seh´ ich etwas blühen und schau genauer hin. Trotz Schnee und Hagelkörner sind Schneeglöckchen schon da, und senden mir die Botschaft: der Frühling ist ganz nah. ... |
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| 683 | Der russische Bär | |||
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Vorschautext: Man hat den Bär gefüttert, gestreichelt obendrein, jedoch , dass es ein Raubtier ist, das fiel wohl niemand ein. Jetzt fletscht er mit den Zähnen, greift an und beißt und brüllt- zu spät sieht man mit Schrecken, das Tier ist furchtbar wild. |
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