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Anzahl Gedichte: 1.042
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Gedichte gelesen: 452.104 mal
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Titel
702 Depressionen
Vorschautext:
Ich sehe Shilouetten,
nur Umrisse in grau-
der Nebel verschlingt alles,
kein Licht-kein Himmelsblau.

So trübe sind die Stunden,
die Finsternis regiert,
die Sonne ist verdunkelt,
so, dass man resigniert.

Die Depressionen wachsen
in Herz und in Gemüht,
...
701 Ostern zu Hause bleiben
Vorschautext:
Stress auf den Autobahnen
ist nicht empfehlenswert;
Ostern zu Hause bleiben,
ist sicher nicht verkehrt.

Nur so kann man vermeiden
viel Risiko und Stau,
Ostern zu Hause bleiben,
ich glaube, das ist schlau.

Lange im Stau zu stehen,
das kostet Nervenkraft,
...
700 Der kleine Bläuling
Vorschautext:
Ein kleiner, schöner Schmetterling
der sitzt auf meinem Daumen,
die Flügel schillern herrlich blau-
wie ausgereifte Pflaumen.

ich puste und er fliegt davon,
hin zu den Gladiolen,
dort aus den Blüten will er wohl
ein bisschen Nektar holen.

Ich blick `versonnen hinterher
und denke so im Stillen:
...
699 Dunkle Ehrenmänner
Vorschautext:
Ziemlich dunkle Ehrenmänner
sitzen selbst im Bundestag-
sahnen ab, wo sie nur können,
keiner diese Typen mag.

Die Diäten und Pauschalen
sind den Herren nicht genug,
sie kassieren ohne Reue
mit Bestechung und Betrug.

Doch zum Glück kommt hin und wieder
manche Machenschaft ans Licht,
...
698 Goldene Wiesen
Vorschautext:
Schon lange habe ich geträumt,
von einem Tag wie diesen.
Mit gelben Blumen übersät
sind die sonst grünen Wiesen.

Der wunderbare Löwenzahn
gibt sich zur Zeit die Ehre-
verzaubert jetzt die Wiesenwelt
zu einem gelben Meere.

Die Wiesen sind unsagbar schön
in goldig- gelben Tönen.
...
697 Das Rätsel
Vorschautext:
Und ist das Leben noch so schön ,
ein jeder Mensch muss einmal geh ´ n.
Dem Körper bleibt nur der Verfall,
der Geist entschwebt ins Weltenall.
Vielleicht in Richtung Gottes Thron,
vielleicht in and ´re Dimension,
wer weiß das schon?
Wohin der Geist der Menschen treibt
ein ungelöstes Rätsel bleibt.
696 Herbstzauber
Vorschautext:
Es leuchtet das Herbstlaub wie fließendes Gold
im grellen Sonnenlicht.
Der Himmel ist blau und ganz still ist die Luft-
es rührt der Wind sich nicht.

Die Heide entfaltet die herrlichste Pracht
soweit das Auge sieht-
ein lilafarbiges Blütenmeer
das in der Sonne glüht.

Es fallen Kastanien und Eicheln herab,
obwohl der Wind nicht weht.
...
695 Richtig faulenzen
Vorschautext:
Ich sitz` auf der Terrasse
und döse vor mich hin ,
der Grund dafür ist , dass ich
so völlig lustlos bin.

Ich lege meine Füße
hoch auf den nächsten Stuhl
und lehne mich nach hinten ,
das find ` ich richtig cool.

Ich müsste Hecke schneiden,
ich könnte mäh`n das Gras,
...
694 Morgennebel
Vorschautext:
Durch den Morgennebel wandern
kann romantisch sein und schön,
man kann, anstatt Einzelheiten,
nur die Silhouetten seh´n.

Jeder Mensch liebt zwar das Helle,
liebt die Wärme und das Licht,
doch der Nebel früh am Morgen,
ohne Schönheit ist der nicht.

Eine eigene Romantik
hat die graue Nebelwelt,
...
693 Weihnacht wie es früher war 2.Version
Vorschautext:
Weihnacht wie es früher war
in längst vergang´ nen Zeiten ,
bescheiden war es, aber schön ,
das kann man nicht bestreiten.

Geschenke waren nicht sehr groß -
man konnt´ mit kleinen Dingen ,
mit Liebe und mit Fantasie
auch große Freude bringen.

Die Weihnachtsbäume waren groß-
bestückt mit echten Kerzen,
...
692 Die Atmosphäre am Kamin
Vorschautext:
Behaglich ist es am Kamin
mit einem Gläschen Port,
jetzt in der kalten Jahreszeit
ist das der schönste Ort.

Es fasziniert das Flammenspiel-
das Knistern und die Glut,
die Atmosphäre am Kamin
ist für die Seele gut.

Man legt die Füße lässig hoch-
lehnt sich entspannt zurück-
...
691 Vorzeichen
Vorschautext:
Die Vogelbeeren glänzen
blutrot, fast wie Rubin,
und Kraniche geordnet
in Richtung Süden zieh´n.

Sie wollen uns verlassen-
sie wissen längst Bescheid:
der Sommer ist vorüber-
der Winter ist nicht weit.

Es ist nicht zu verkennen,
die Nächte werden kalt,
...
690 Wenn die weißen Flocken fallen
Vorschautext:
Wenn die weißen Flocken fallen
von dem hohen Himmelszelt,
wird von Zauberhand geschaffen
eine weiße Wunderwelt.

Ostwind fegt dann durch die Felder
und die Luft ist kalt und klar,
Lichterketten in den Gärten
leuchten abends wunderbar.

Alle Fenster der Geschäfte
sind geschmückt mit Tannengrün,
...
689 Advent
Vorschautext:
Lichterbögen in den Fenstern
zeigen an, es ist Advent,
und auf den geschmückten Kränzen
schon die erste Kerze brennt.

Überall herrscht Weihnachtsstimmung-
Kinder sind schon aufgeregt,
und sie hoffen, dass der Niklaus
etwas in die Schuhe legt.

Heiligabend rückt jetzt näher,
für die Kinder ist das toll-
...
688 Zukunft die große Unbekannte
Vorschautext:
Die Zukunft ist verschlossen,
versiegelt und verplombt,
und niemand kann erahnen
was in der Zukunft kommt.

Propheten und Schamanen
die haben es versucht,
doch wirkliche Erfolge
hat keiner noch verbucht.

Was Astrologen sagen,
das klingt oft wunderbar,
...
687 Die Zeit blieb für uns stehen
Vorschautext:
Wir saßen am Feuer und schwiegen,
es brach die Nacht herein,
die Sonne war lange versunken,
wir saßen ganz allein.

Am Himmel da funkelten Sterne
in silberhellem Glanz,
das mystische Licht des Mondes
nahm uns gefangen ganz.

Der milde Septemberabend
war so unsagbar schön,
...
686 Über Gräbern singt der Wind
Vorschautext:
Über Gräbern singt der Wind-
gefallener Soldaten
und in der Heimat hoffnungsvoll-
vergeblich Mütter warten.

Ihr Leben wurde ausgelöscht
für irre Ideologen;
um Lebenszeit und Lebensglück
hat man sie dreist betrogen.

Die Unvernunft regiert die Welt-
so wird es immer bleiben;
...
685 Longdrink und Käsewürfel
Vorschautext:
Ich traf ne reiche Dame-
mondän und attraktiv ,
die wollte, dass ich mit ihr
in ihrer Villa schlief.

Sie hatte einen Longdrink
mir liebevoll kreiert
und kleine Käsewürfel
als Beigabe serviert.

Sie stand im Schein der Lampe
im lila Baby doll,
...
684 Der Frühling kehrt zurück
Vorschautext:
Ich gehe durch die Gärten
in Mantel, Mütze, Schal,
der Wind peitscht Hagelkörner,
es ist die reinste Qual.
Missmutig stampf ich vorwärts,
nichts Fröhliches im Sinn,
da seh´ ich etwas blühen
und schau genauer hin.
Trotz Schnee und Hagelkörner
sind Schneeglöckchen schon da,
und senden mir die Botschaft:
der Frühling ist ganz nah.
...
683 Der russische Bär
Vorschautext:
Man hat den Bär gefüttert,
gestreichelt obendrein,
jedoch , dass es ein Raubtier ist,
das fiel wohl niemand ein.

Jetzt fletscht er mit den Zähnen,
greift an und beißt und brüllt-
zu spät sieht man mit Schrecken,
das Tier ist furchtbar wild.
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