Profil von Ewald Patz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 02.02.2017
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Anzahl Gedichte: 1.042
Anzahl Kommentare: 316
Gedichte gelesen: 452.104 mal
| Titel | ||||
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| 742 | Klugscheißer | |||
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Vorschautext: Klugscheißer gibt es zahlreich- Es gibt sie überall; Sie klopfen große Sprüche, Doch sind nicht so mein Fall. Sie tun ganz frech als wüssten In Allem sie Bescheid , Jedoch mit echtem Wissen Da ist es nicht sehr weit. Sie sind geschult im Blenden Und Bluffen sehr perfekt- ... |
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| 741 | Hartz4 kassier'n | |||
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Vorschautext: Hatz4 kassier' n, das ist die Masche, Man arbeitet dann einfach schwarz Und füllt sich doppelt seine Tasche- Zahlt keine Steuern, danke Hartz! In Deutschland ist man es gewohnt, Dass Vater Staat zuviel kassiert Und Arbeit darum kaum noch lohnt- Wer arbeitet ist angeschmiert. Mit Hartz4 kommt man schon zurecht- Heizung und Miete deckt Hartz ab, ... |
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| 740 | Kleines Herbstgedicht | |||
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Vorschautext: Der Herbst mit bunten Farben Entfaltet seine Pracht Wenn in das Laub der Bäume Die Mittagssonne lacht Noch blühen letzte Rosen Noch blüht vereinzelt Klee Noch sieht man weiße Schwäne Hingleiten auf dem See Doch in den Morgenstunden Bevor die Sonne lacht ... |
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| 739 | Ein jeder Mensch macht Pläne | |||
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Vorschautext: Ein jeder Mensch macht Pläne- Setzt sich mach hohes Ziel, Jedoch von manchen Plänen, Da bleibt sehr oft nicht viel. Das Schicksal unvermutet Wirft manchen aus der Bahn; Es bleiben nicht mal Spuren Selbst von dem besten Plan. Wie Schnee sind oft die Pläne- Sie schmelzen leicht dahin, ... |
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| 738 | Erholung am Meer | |||
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Vorschautext: Bewegungslos sitz` ich am Ufer Und schaue auf das weite Meer; Der Sommerwind treibt ohne Pause Die schaumbedeckten Wellen her. Seeschwalben tauchen in die Fluten Und fischen dort sehr elegant; Die Austernfischer suchen Nahrung, Voll Eifer, zwischen Meer und Land. Ich sehe schweigend dieses Treiben- Bewundere der Wellen Spiel. ... |
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| 737 | Goldene Tage | |||
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Vorschautext: Buntes Laub an allen Bäumen Blätter golden, rot und braun Sind im Licht der Mittagssonne Ganz fantastisch anzuschauen Filigrane Spinnennetze Glitzern morgens voller Tau Funkeln bunt wie Edelsteine Gelb und rot und herrlich blau Auch der Herbst hat gold' ne Tage Sind oft überirdisch schön ... |
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| 736 | Mit schlechtem Gewissen | |||
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Vorschautext: Schweinebraten mag ich gern, Der ist mir immer recht; An manchen Tagen, ich geb's zu, Ist mein Gewissen schlecht. Es wird das arme Schwein kastriert Und später dann gekillt, Durch die Methoden wird brutal Der Fleischbedarf gestillt. Ich kann die Vegetarier Schon irgendwie versteh'n, ... |
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| 735 | Nicht alt werden | |||
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Vorschautext: Es wird der Mensch nicht gerne alt- Stets jung sein ist das Ziel, Jedoch zur Lösung des Problems, Da gibt es nicht sehr viel. Der einz'ge Ausweg den es gibt, Der heißt:stirb möglichst bald, Nur damit löst du das Problem Und wirst bestimmt nicht alt. |
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| 734 | Raureifzauber | |||
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Vorschautext: Es hat der Frost mit Zauberhand in weiß gehüllt das ganze Land. Raureif besetzt sind Strauch und Baum; Die Welt ein silberweißer Traum. Es blitzt und funkelt überall im Sonnenlicht hell wie Kristall. Die Welt ist märchenartig schön, jedoch die Pracht wird schnell vergeh`n. |
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| 733 | Dessous in bunten Farben | |||
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Vorschautext: Dessous in bunten Farben, Die regen auf und an; Trägt sie die Frau am Abend, Dann freut sich jeder Mann. Sie wirken wie ein Zauber Mystisch auf jeden Herr'n; Man kann den Blick nicht wenden- Man sieht es einfach gern. BH,Hüfthalter,Strapse, Oder ein Baby Doll, ... |
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| 732 | Heiligabend allein | |||
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Vorschautext: Durch die tief verschneiten Wälder Schreitet er zur Abendstund; Es knirscht der Schnee bei jedem Schritte Und der Mond strahlt hell und rund. Heiligabend ist gekommen, Doch sein Haus ist kahl und leer; Ehefrau und Kinderlachen, Alles das gibt es nicht mehr. Einsam macht er seine Runde Durch die kalte Winternacht- ... |
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| 731 | Geschenkeflut | |||
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Vorschautext: Früher gab es Kleinigkeiten- Heute ne Geschenkeflut; Kinder werden überschüttet, Das, so mein ich, ist nicht gut. Kinder werden heutzutage Mit Geschenken überschwemmt; Mutter,Vater, Oma, Tante, Bringen Päckchen ungehemmt. Knappe Güter schätzt man wirklich; Das was knapp ist wird begehrt, ... |
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| 730 | Kitschig ist das Weihnachtsfest | |||
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Vorschautext: Kitschig ist das Weihnachtsfest- Voller Heuchelei, Mancher freut sich riesenhaft Ist es erst vorbei. Es ist das Familienfest Voll Stress und Rennerei, Mancher freut sich riesenhaft, Ist es erst vorbei. Verwandte, die man lang nicht sah, Sind wie ein Spuk vor Ort, ... |
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| 729 | Der Himmel voller Farben | |||
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Vorschautext: Der Himmel voll mit gold' nem Regen - Mit rotem, grünem,blauem Licht; Raketen werden angezündet, Stets wenn ein neues Jahr anbricht. Fantastisch ist der Abendhimmel, So wunderbar die Farbenpracht, Die wir um kurz nach zwölf bestaunen, Jeweils in der Silvesternacht. Doch es gibt soviel Leid auf Erden, Das ändert sich auch nicht sobald, ... |
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| 728 | Besser spät als nie | |||
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Vorschautext: Was man die große Liebe nennt, Das war bisher mir nicht vergönnt. Es gab so manche Liebelei, Doch Großes, das war nicht dabei. Mal war die Liebe nur platonisch- Manchmal war sie sogar harmonisch. Doch niemals war sie dauerhaft, Das hab' ich einfach nicht geschafft. Doch sei's, ich hoffe immer noch, Die große Liebe gibt es doch. ... |
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| 727 | Vorfreude | |||
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Vorschautext: Täglich steigt die Sonne höher, niemand wird darüber klagen, denn der Frühling kommt uns näher- wird den Winter bald verjagen. Plötzlich werden Knospen springen- Schneeglöckchen im Garten blühen. Vögel werden munter singen und vor Lebensfreude sprühen. Kätzchen an den Weidenzweigen werden hell im Licht brillieren, ... |
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| 726 | Chantal weckt Tote auf | |||
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Vorschautext: Chantal ist im Milieu beliebt, mit Mund und Zunge sehr geübt. So manchem, der verkümmert hängt, sie völlig neues Leben schenkt. Denn ihre Technik ist perfekt, der Totgeglaubte wird erweckt und ist auf einmal wieder jung- voll Energie und voller Schwung. Er zeigt sich dann in voller Pracht, äußerst stabil- nicht abgeschlafft. ... |
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| 725 | Ein Wintertag wie Silber | |||
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Vorschautext: Ein Wintertag wie Silber, so weiß,so rein,so klar; Das Graue ist verschwunden - das Wetter wunderbar. Es sind die Nebelschwaden jetzt aufgelöst wie Schaum. So lieben wir den Winter - das Wetter ist ein Traum. Im Licht der Mittassonne - der Wald unsagbar schön. ... |
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| 724 | Begegnung im Nebel | |||
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Vorschautext: Der Friedhof liegt im Nebel, ganz feucht sind Weg und Gras, doch an den frischen Gräbern bewegt sich irgendwas. Unheimlich ist die Stimmung, gespenstisch heult der Wind, ich sehe mit Entsetzen im Nebeldunst ein Kind. Mit Tränen in den Augen steht es am frischen Grab, ... |
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| 723 | Faszination Schnee | |||
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Vorschautext: Schneekristalle sind fantastisch sieht man sie vergrößert an, so verschieden sind Muster, dass man es kaum glauben kann. Jedes Schneekristall auf Erden Ist einmalig auf der Welt; Es ist beinah' nicht zu glauben was da aus den Wolken fällt. Jede Flocke ist verschieden- keine einer and'ren gleich. ... |
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