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| 722 | Beraterunwesen | |||
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Vorschautext: Entscheiden ist Ministern fast immer viel zu schwer. Jedoch es gibt die Lösung: Berater müssen her. Millionen selbst Milliarden, zahlt man mit leichter Hand. Selbst hat man keine Ahnung, jedoch regiert das Land. Anstatt zurückzutreten, weil man es gar nicht kann, ... |
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| 721 | Vorsicht ist geboten | |||
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Vorschautext: Aktien sind wie Streichhölzer- bald müssen weg die Dinger, denn hält man sie zu lange fest, verbrennt man sich die Finger. |
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| 720 | Wunderbare Maiennacht | |||
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Vorschautext: Lind und lieblich ist die Nacht- Gold' ne Sterne glühen. Blauer Flieder und Jasmin Ihren Duft versprühen. Aus der Ferne klingt Musik- Leise Frühlingslieder. Mai beschert mir dieses Glück Endlich einmal wieder. Und der Mond am Himmelszelt Macht still seine Runde. ... |
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| 719 | Abendlicht | |||
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Vorschautext: Die weißen Birkenstämme im letzten Abendlicht, ein Hauch von rotem Schimmer sich zart an ihnen bricht. Die letzten roten Strahlen verzaubern Wald und Flur. Das Abendrot ist wirklich ein Wunder der Natur. Am Ufer sitzt ein Fischer, der Fluss ist rot wie Blut- ... |
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| 718 | Vergebliches Bemühen | |||
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Vorschautext: Das Klima retten- schön und gut, kein Mensch hat was dagegen, doch China macht den größten Dreck, das muss man überlegen. Deutschland ist ein kleines Land und kann allein nichts machen. Die Hysterie bei uns im Land der Grünen ist zum lachen. China, Indien- USA, da müsste man beginnen, ... |
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| 717 | Kleines Sommergedicht | |||
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Vorschautext: Wie herrlich ist der Morgen Bunt blitzt der Tau im Gras Die Sonne strahlt vom Himmel So macht der Sommer Spaß Die wilden Winde schweigen Der Himmel - blau und klar Ja so ein Sommermorgen Ist einfach wunderbar Die Abende im Garten Mit einem guten Wein ... |
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| 716 | Ein Pfeil, der abgeschossen | |||
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Vorschautext: Ein Pfeil, der abgeschossen, den holt man nicht zurück. Zu spät sieht man verdrossen, man hat verfehlt sein Glück. Daneben ist daneben- bereuen nützt nicht viel- der Pfeil ist abgeschossen und hat verfehlt sein Ziel. Beim nächsten Schuss wird darum genauer anvisiert, ... |
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| 715 | Frikadellen gut gebraten | |||
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Vorschautext: Frikadellen gut gebraten- Hungersnot ist dann sehr fern. Frikadellen und ein Bierchen, so was mag ich wirklich gern. Etwas Senf dazu gegeben, dann ist es total perfekt. Das ist keine feine Küche, aber was, das wirklich schmeckt. Austern,Schnecken lass' ich liegen, nehme sie, wer irgend mag. ... |
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| 714 | Verse schmieden | |||
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Vorschautext: Reim und Rhythmus sollten stimmen, möglichst auch der Lesefluss, nur dann sind geschrieb' ne Verse für den Leser ein Genuss. |
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| 713 | Sie weint eine letzte Träne | |||
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Vorschautext: Ihre Augen sind gerötet- tausend Tränen sind geweint , denn sie sind jetzt auseinander - Jahre waren sie vereint. Wie man hört, hat er `ne Neue - sehr viel jünger soll sie sein, mit der ist er jetzt zusammen und sie ist auf mal allein. Liebeskummer nagt am Herzen und sie leidet wie ein Hund. ... |
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| 712 | Und der Bikini steht ihr gut | |||
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Vorschautext: Es spielt der Wind in ihrem Haar- leicht wippen ihre Brüste, der Anblick ist so wunderbar - weckt mancherlei Gelüste. Sie läuft im Sommerwind am Meer, barfuß und leicht bekleidet , so mancher blickt ihr hinterher- von Frau ' n wird sie beneidet. Die Rosen sind so wunderschön und Orchideen eben, ... |
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| 711 | Unangenehme Diskussion | |||
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Vorschautext: Ein Holzsarg ohne Urne die Frage sich erhebt, man sollte sich entscheiden, solange man noch lebt. Denn irgendwann da ist es auf jeden Fall zu spät, du hast dann keinen Einfluss, wie es dann weiter geht. Ein Holzsarg ist gepolstert, du liegst darin bequem, ... |
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| 710 | Der Mensch ist doch so klein | |||
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Vorschautext: Der Vollmond steht am Himmel - verbreitet Silberglanz. So mystisch ist sein Leuchten , nimmt mich gefangen ganz. Es funkeln hell die Sterne in dieser klaren Nacht - berühren meine Seele mit ihrer gold' nen Pracht. Es zeigt der Blick zum Himmel, der Mensch ist doch so klein , ... |
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| 709 | Es geht ein Virus um die Welt | |||
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Vorschautext: Es geht ein Virus um die Welt, das keine Gnade kennt. Als dieses noch in China war, hat jeder Staat gepennt. In Deutschland wird das nicht so schlimm, so hat man hier gedacht , Denn China ist unendlich fern- zu spät ist man erwacht. Der Flugverkehr rund um die Welt hat jetzt den Tod gebracht. ... |
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| 708 | Klein aber oho | |||
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Vorschautext: Die kleine blaue Meise ist niedlich aber keck, sie scheucht am Futterhäuschen selbst große Vögel Weg. Er bringt mich stets zum Staunen, der Mut von diesem Wicht, selbst vor der großen Drossel, da fürchtet sie sich nicht. |
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| 707 | Der unsichtbare Killer | |||
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Vorschautext: Totbringend ist des Löwen Biss- der Zahn der Klapperschlange, jedoch ein Virus - winzig klein, vor dem ist jedem bange. Man kann es weder seh`n noch hör`n, das ist sehr zu beklagen, doch wenn es dich zu fassen kriegt, geht es dir an den Kragen. Heimtückisch ist das kleine Biest- bringt Krankheit und Verderben, ... |
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| 706 | Die Bank am See | |||
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Vorschautext: Wir waren siebzehn- achtzehn- beinah`vor Liebe krank, und trafen uns fast täglich am See auf einer Bank. So manchen Sommerabend, bei Mond- und Sternenschein, sind wir zwei dort gewesen, wir beide ganz allein. Ein Herz mit Initialen, das ritzten wir ins Holz, ... |
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| 705 | Abend an der Nordsee | |||
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Vorschautext: Fast unmerklich sinkt die Sonne und der Abend naht heran, doch der Himmel dort im Westen zieht mich ganz und gar in Bann. Rote Wolken- gold`ne Wolken spiegeln glanzvoll sich im Meer, meinen Blick davon zu wenden, das fällt mir unendlich schwer. Solchen Abend zu erleben- dieses Farbenspiel zu seh`n, ... |
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| 704 | Ein Abend wie im Bilderbuch | |||
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Vorschautext: Ein Abend wie im Bilderbuch, die Luft ist mild und süß, und tausend Rosen sind erblüht- ein rotes Paradies. Der Himmel ist heut wolkenleer- der gold`ne Mond strahlt voll, und taucht die Rosen in sein Licht, mystisch, doch wundervoll. Ich sitz` auf meiner Gartenbank, den Kopf gedankenleer, ... |
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| 703 | Wilma Willich | |||
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Vorschautext: Wilma Willich wollte wieder, sie trug nur ihr schwarzes Mieder- saß bereit mit off`nem Haar. Endlich kam ihr Mann nach Hause, doch der brauchte eine Pause, weil er bei der Lulu war. Wima Willich war verbittert- hat geweint - vor Wut gezittert - war enttäuscht, das ist doch klar. |
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