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Gedichte über die Wahrheit - Seite 84


Du und Ich.....

Liegst im Bett,hörst Musik
Chillout Dich beruhigt
Deine Krankheit,man spürt!
es mich.....so sehr berührt!
Dir es oft nicht zeige!.....bin so feige
Ich.....Dich kaum noch seh'!.....bist da!
Du ganz anders.....als Ich!
doch gab es.....Dich und Mich!
Den Respekt.....die Liebe gespürt!
Der Traum.....jetzt vorbei?!
Weiter zusammen.....nicht entzwei?!

Will,das es nie passiert!
Mich selbst auch heilen.....muss
Keine Schmerzen.....so wie Du
Meinen Kopf,hab selbst geentert
Bin fast,damit gekentert!
Alles darin,ergibt oft keinen Sinn
Vieles nicht mehr zusammen geht
das Möglich machen,noch besteht
Lebenswahrheiten brutal! zuschlagen
Viel Hass und Häme dabei erfahren.

Bist bei mir geblieben!
werden von den Anderen getrieben
durch ihr Denken und ihrem Handeln
wir uns langsam verwandeln
Uns're Körper täglich sie verletzen
Man kann nicht alles,sofort ersetzen
Im Auseinanderschneiden gut wir sind
nichts sichtbar ist.....wie der Wind
Im versuchen,nicht dabei.....zu lügen
schwer fällt das.....Zusammenfügen
Uns're Seelen.....seelisch verzagen
Uns're Gedanken.....nichts mehr wagen
Kein Ausweg dabei.....zu finden ist
Den And'ren gelingt.....Ihre List!

Dich und mich nicht.....verschonen
Alle und Jeder mit vielem uns treibt
Hass und Wut den Antrieb verstärkt
Quälerei in Perfektion man erschafft
Denken,das Recht dazu.....zu haben
Am Spaß im Leid.....sich daran laben

Die Welt als Hamsterrad verkommen
gespickt von innen,mit Dornen
Keine and're Wahl,zum blutigen Dreh'
nicht befreien uns wird.....die gute Fee
Niemand selbst sich schuldig spricht
Der nächste Dorn.....sofort zusticht
Keiner von außen.....es antreibt
Eine Wahl uns doch!.....verbleibt.

Selbstheilung,sie es noch gibt
Viel Kraft gebraucht und man vergibt
Wir Beide.....an die Hand uns nehmen
Geh'n hinaus,um zu erleben!
Finden!.....schönen,beson'dren Ort
wollen niemals!.....von hier fort

Steh'n am großen See
Nicht Nacht nicht Tag es ist
Nebelschwaden über's Wasser treiben
Der Fischer sein Netz,weit wirft hinaus
Ein Ruf nach dem andern ertönt
Schwäne den Schlaf ausschütteln
Lichtung dem Blick entschwindet
Gestalten dort,schemenhaft wirken
Alles still,große Gestalt kommt heran
Helles Licht.....
.....die Nebelwand durchbricht
Mächt'ges Geweih man erkennt
Sein Ruf!.....weit über's Land man hört
Viele!.....respektvoll innehalten
Diese Kraft,diese Energie Sie spür'n
Lassen sich.....vom Traum entführ'n

Am Ufer wir bau'n ein Haus aus Allem
Nicht immer vom Glück.....umweht
Aber jetzt von uns Beiden.....beseelt
Vieles wir jetzt machen.....gemeinsam
Selten aber gewollt,das.....Einsam
Jetzt da.....das neue.....Zweisam!

Jwu 68
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Realität

Realität


Es gab eine Zeit,sehr real sie war
Das Wort im Buche man verbrannt'
Nur einer Ideologie.....Ihr folgten
Es gab ein Ende!.....Dieser!
.....gewonnen hat die Moral!
Viel Leid und unbegreifliches geschah!
Nie wieder etwas so passieren darf!
Zeitzeugen,nur noch wenige
heute leben und doch heutzutage.....
.....wieder warnen müssen

Das Wort der Lüge umgeschrieben
Alternative Fakten sie man nennt!
Neutralitätsgedanke wird aufgehoben
das Geschriebene! unwichtig ist
Die Person! im Fokus!.....nur noch ist
Meinung! hier wird unterdrückt.....
.....und sofort! verschoben
Keiner! mehr sie lesen kann-nicht muss

Der Rollstuhlfahrer.....er kann plötzlich laufen.....was für ein Moment!
Mein Rollstuhl sich.....im Kopf befand
ICH! ihn hab verlassen!
Was Andere reden und erzählen,
der Meinungsfreiheit unterliegt!
Wenn die Verantwortung von diesem!
im Raume plötzlich steht,
ich Ihnen zeige,was ich alles getan
und Sie mir zeigen
was Sie so alles können
Immer jemand dabei verliert!

Keiner bis jetzt hat jemals nachgefragt
Man selbst lieber bestrafen will
Es sind Menschen mit dabei,
persönlich wahrscheinlich.....
.....ich Sie kenne
Sind welche dabei,haben Spass daran
und nicht!.....es um die Sache!.....geht
Drum mach ich weiter,
solang ich leb!

Wenn bald ein Kreuze über meinem
Kopfe steht.....
......viele Ihren ersten Mord begangen!
natürlich nicht so es betrachten!
Und so fängt es langsam wieder an
Das Gesetz wird nicht beachtet!
Heilungschancen ignoriert!
Eine neue alte Ideologie.....wieder da!
zugeschneidert auf heut'ge Zeit zuzuschlagen!.....ist wieder bereit

Neue Menschen,die Drecksarbeit erled'gen.....Migration Sie hergeführt
Im Schariadenken handeln
seit Jahrhunderten so behandeln
niemals! sich müssen wandeln
Dafür von Anderen gern gebraucht.....
.....und natürlich ausgenutzt!
Wenn wieder and're Zeiten kommen
Sie nicht.....sie mitgeh'n werden!
Entsorgt wie.....damals.....
.....vielleicht auch anders,
mannigfaltige Möglichkeiten
es heute gibt!

Bleib Euch trotzdem noch erhalten
Der Arbeitsplatz ist auch noch da,
Gesundheit täglich dort bearbeit'
Selbst bei Kunden.....es weiter geht
trotzdem mach' ich.....immer weiter
Es ist Stärke!,Nein,kein Trotz!
Denn selbst,wenn alles dieses.....
.....ich nicht mehr hätt',
es ja weitergehen würde,
denn das Urteil ist gefällt
und der Henker schon bestellt.


Jwu 68
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