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Menschen
Seite 384
Gedichte über den Menschen - Seite 384
das Heim wäre eine Alternative
Misshandlung
Ja, wenn die Mutter ihn geschlagen hatte,
dann heulte er sich dort ordentlich aus.
Stand bei den Enkelkindern auf der Matte,
und bettelte, wollt nicht mehr nachhaus.
Joachim Rodehau
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Gedicht zur Merkliste
Teenager Blues
Teenager Blues
Ich würde gern ins Schwimmbad gehen,
auch hätte ich gern Eis.
Doch Mama sagt: "Nimm´s Taschengeld".
Ich finde, das ist Schei...
Die Freunde sind in Urlaub
und suhlen sich im Meer.
Nur ich sitze allein zu Haus.
Ach, ist das Leben schwer.
„Zur Oma könnt´st du fahren,
denn Radeln ist gesund“,
so sagte Papa grad zu mir,
mir wird das gleich zu bunt.
Was soll ich bei der Oma?
Da ist doch gar nichts los.
Die sitzt doch ständig vorm TV.
Was mache ich denn bloß?
Ich setz mich in mein Zimmer
und schließe mich dort ein!
Denn alle Welt um mich herum
ist doof und hundsgemein!
© Sabine Brauer
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Sabine Brauer
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Gedicht zur Merkliste
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Freunde
Freunde oft nicht sichtbar,
trotzdem spürbar.
Sie sind mit Gold nicht aufzuwiegen,
echte Freundschaft wird über alles siegen.
Freunde sind da, dir nah,
trösten, finden klare Worte.
Sie sind ehrlich, unentbehrlich,
sie sind im Leben, die Sahnetorte.
Waltraud Dechantsreiter
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Gedicht zur Merkliste
Ist da noch was ?
Das Wesen der Welt will ich erkunden.
Ist da noch etwas hinter dem Schein,
hinter allem menschlichen Jägerlatein
oder ist alles im Gleichmaß verschwunden?
Ist denn bei allem Vergehen und Werden
die Suche nach Glück der tiefere Sinn?
Oder Arterhaltung der Hauptgewinn?
Und wo liegt er denn – der Himmel auf Erden?
Fihalhohi, Malediven, 21.07.2018
Torsten Bischoff
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Gedicht zur Merkliste
Ein Schmierfink......
Ich bin nicht klein.
Ich bin nicht groß.
Ich bin lustig.
Ich bin kein Trauerkloß.
Oft hab ich nee große fresse.
Oftmals bin ich sprachlos bloß.
Weich wie Butter.
Hart wie Stahl.
Nein Rumpelstilzchen war einmal.
Auch Schneewittchen bin ich nicht.
Baron Münchhausen, ist noch unterwegs,
auf seinem Kugelritt.
Die sieben Zwerge noch im Wald.
Peter Pan ist bei den wilden Jungs.
Ich schreibe mir die Finger wund.
Wer ich bin,
ich habs vergessen.
Was ich sein wollte
das ist doch klar,
doch lebe ich im verkehrten Jahr.
Störtebeker
wollte ich gern sein.
Doch was ist aus mir geworden.
Ein Schmierfink,
der so Zeilen schreibt hier rein.
f.j.19.08.2015
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Franz Jarek
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Gedicht zur Merkliste
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