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Gedichte über Liebe - Seite 443


Der Garten

Sie hat einen Garten. Und sie lädt mich immer
ein. Um die Welt zu vergessen. Mit all der Armut.
Und dem Hass. Und Lügen. Um wieder Blumen
zu pflücken. Und auf der Wiese zu liegen. Und
den Himmel zu berühren. Um zu wissen wann
der Tag vollkommen ist. Und wie die Liebe sich
zeigt. Und sich das Leben erklärt.

Sie hat einen Garten. Und sie lädt mich immer
ein. Um die Wahrheit zu sehen. Mit all dem
Wissen. Und dem Glück. Und Frieden. Um wieder
Schönheit zu berühren. Und mit den Sternen
zu reden. Und der Liebe zu begegnen. Um zu
sehen wann die Zeit lebendig wird. Und wie der
Mensch wahr ist. Und sich das Leben lohnt.

Sie hat einen Garten. Und sie lädt mich immer
ein. Um die besten Kleider zu zeigen. Mit all
der Neugier. Wie ich die Blumen mag. Und die
Wiesen. Und das Haus. Und die Liebe mit der
das lebt. Mit der sie alle Türen öffnet. Nur um
zu hören das ist schön. Und das ist das Leben.
Und Du bist ein Engel. Und ich liebe Dich!

(C)Klaus Lutz



Ps. Die erste Fassung

Am 8.5.2017 um 20:27 Uhr zuerst auf:
www.e-stories.de veröffentlicht!!!

Ich will immer wahr fühlen. Und auch so schreiben. Und ich hoffe das kommt so rüber. Im Augenblick, beschäftigt mich die liebe. Denn ich begegne in Berlin immer wieder einer Frau. Die einfach wunderbar ist. Ich mache aber alles falsch. Entweder bin ich zu müde. Den ich liege Nächte vor dem Computer. Und lese. Über Politik. Und über all das, was so auf der Welt geschieht. Und versuche das so irgendwie umzusetzen. Sprachlich. Und auf die richtige Idee dabei zu kommen. Was ist bei all dem falsch? Und was ist richtig? In der Politik! Im Leben! Und in der Liebe! Wobei mich, die Liebe, immer mehr interessiert. Und alles Andere immer weniger. Ich sehe, so langsam, was Sprache ist. Und wahre Sprache. Gerade in der Poesie. Da gibt es nur eine richtige Sprache. Eine Sprache die der Wahrheit nahe kommt. Und das ist, bei Gedichten über die Liebe. Die wahrsten Empfindungen. Die wahrsten Gedanken. Die wahrsten Sätze. Jedes Liebesgedicht wird von der winzigsten Lüge zerstört. So wie das Leben. Nur bei einem Gedicht fällt das sofort auf. Ich kann nicht mehr viel kommentieren. Gerade zur Zeit. Der Krebs. Die Behinderung. Und Krankheiten. Ich hoffe jedoch, das der Text etwas Resonanz findet. Und das einige, zumindest die wahre Absicht gut finden. Das schreiben interessiert mich. Da mich das Leben interessiert. Und dafür gebe ich alle Kraft. Das, was ich noch an Energie besitze. Es ist komisch. Ich bemerke aber, mehr und mehr, das Problem der Welt. Es ist, das die Leute es zu spät begreifen. Wie wunderbar das Leben ist. Oder sein könnte. Und was für ein Wunder diese Welt ist. Wüsste das jeder mit 20. Dann gäbe es keine Kriege. Keine Armut. Und keinen Hass. Der Blick würde sich auf das Wesentliche richten: "Die Liebe! Das Leben! Den Mensch!" Ich hoffe, das ich eure Zeit nicht verplembere mit dem Text. Ich will immer das Beste. Auf allen Ebenen. Kann sein das reicht nicht. Zumindest ist es dann eine gute Therapie. Um nicht dem Wahnsinn zu verfallen. Auf einer, mehr und mehr, verrückten Welt! Klaus
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Götter!!!

Entweder wir leben und kämpfen wie Götter!
Oder wir leben und verlieren wie Sklaven! Das
eine heißt: "Nicht aufgeben! Und die Liebe
gewinnen!" Das andere heißt: "Nichts erreichen!
Und die Liebe vergessen!"

Entweder wir denken und reden wie Götter!
Oder wir denken und reden wie Sklaven!
Das eine heisst: "Nichts erzwingen! Und die
Wahrheit gewinnt! Das andere heisst: "Nichts
erlauben! Und die Kriege beginnen!"

Entweder wir lieben und handeln wie Götter!
Oder wir leben und handeln wie Sklaven!
Das eine heisst: "Keine Geheimnisse! Und der
Frieden beginnt!" Das andere heisst: "Keine
Freunde! Und der Mensch stirbt!"

Entweder Du bist ein Niemand. Und nimmst
alles hin. Oder Du bist ein Mensch. Und wehrst
Dich. Das Eine hat Höhen und Tiefen. Und ist
das Leben. Das andere hat nur Tage. Die kommen
und gehen. Und Du weißt nie warum!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 12.05.2017 um 20:45 die
erste Fassung geschrieben!


Ich war heute eigentlich krank! Meine Toilette war verstopft. Und ich habe versucht, das in Ordnung zu bringen. Und dabei so ein starkes Mittel, gegen Verstopfungen, benutzt. Und das habe ich eingeatmet. Ich hatte wahrscheinlich schon eine Vergiftung. Und dachte jetzt ist die Birne, von Dir, total im Eimer. Und ich habe mich ins Beet gelegt. Und dann darüber nachgedacht, wie ich in Zukunft mein Leben ohne e-stories gestalte. Und von dem Gift dann auch engültig verblödet. Dann nach zwei Stunden habe ich mich geduscht. Und es ging mir ein wenig besser. Kann sein ich habe das Gift abgewaschen. Zumindest das was äusserlich war. Auf der Haut. Das was ich schon ausgeschwitzt hatte. Dann dachte ich mir trinke zwei Cafe. Das bringt den Kreislauf auf Touren. Und drückt das restliche Gift aus dem Körper. Ich musste sowieso in die Stadt. Und da, habe ich das mit dem Kaffee trinken gleich verbunden. Nach 2-3 Stunden war ich wieder daheim. Und dachte mir: "Schalte mal den Computer ein!" Und habe dann so rum gespielt. Und hatte dann, die Idee zu dem ersten Satz. Und dann den zweiten Satz. Und dann dachte ich mir: "Kann sein Du findest noch zwei drei Strophen!" Und habe dann so weiter rum gespielt. Ich hätte eigentlich ins Bett gehen sollen. Denm mein Gesicht war weiss wie Schnee. Und mein Körper hat geglüht. Und irgendwie hat nichts mehr gestimmt. Ich dachte mir aber dann: "Mache weiter!" Und am Ende nach 2-3 Stunden hatte ich diesen Text. Ich weiß nicht wie Vergiftungen ablaufen. Kann sein, ich habe den Höhepunkt schon hinter mir. Wenn nicht, kann die Nacht interessant werden. Ich hoffe, mir ist trotzdem was einigermassen vernünfiges, an Text, gelungen. Ich meine, die Kommentare halten sich sowieso in letzter Zeit in Grenzen. Mag sein, da auch ich nicht mehr so kommentieren kann. Und gerade heute Da zu dieser Vergiftung noch meine Behinderung und andere Krankheiten dazukommen. So das ich eigentlich, mit letzter Kraft hier sitze. Und nur das alles wegen eines ansonsten vernünftigen Lebensstils aushalte. So denke ich: "Wenn ein paar Leute den Text interessant finden, würde mich das freuen!" Klaus
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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