Profil von Carsten Müller
Typ: AutorRegistriert seit dem: 26.03.2017
Statistiken
Anzahl Gedichte: 82
Anzahl Kommentare: 22
Gedichte gelesen: 27.204 mal
| Titel | ||||
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| 82 | Liebeslicht | |||
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Vorschautext: Die Liebe ist echt sonderbar. Sie macht das Denken, Handeln ziemlich Rar. Ich wußte Nichts mehr. - Einfach wahr. Du warst plötzlich In meinen Gedanken, unter meiner Haut. Du warst so fern doch voll vertraut. ... |
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| 81 | Einzigartige Momente | |||
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Vorschautext: Geliebte Gefühle. Gesagte Worte. Erlebte Zufriedenheit und Glück. Werden immer nur einmal durchlebt. Kehren niemals erneut zurück! So sehr man sich bemüht. Die gleiche Stunde, den gleichen Ort. ... |
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| 80 | Ich bin... | |||
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Vorschautext: Mutter- und Vater- seelenallein. Ich bin Vater, Mutter und Kind; Seelen allein. Ich bin trotzdem glücklich, seelisch daheim! ... |
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| 79 | Das Kartenhaus | |||
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Vorschautext: Ist es scheinbar richtig wirklich Lügen um zu bauen. Ohne auf eigene Wahrheiten zu schauen. Wenn Kartenhäuser eigener Gewicht und Kraft nicht hält.- ... |
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| 78 | Herzen | |||
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Vorschautext: Gebrochene Herzen, kennen keine Schmerzen. Gebrochene Herzen, lieben niemals neu. Sie bleiben ewig einer Liebe und somit einer lieben Seele ... |
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| 77 | September Gold | |||
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Vorschautext: Gesang der Vögel nicht vermutet. Die Rolloschlitze hell geflutet. Von letzter Sonnenstrahlen Wärme, die dem Körper gut tun. Schau ich in die Ferne. Hellblau, glasklar des Himmels tiefe Weite. ... |
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| 76 | Für Immer | |||
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Vorschautext: Ich stehe in der Kapelle, ganz klein und alt. Du liegst im offenem Sarg ganz fein und kalt. Kein glänzemd Blick aus deinem Angesicht. kein Wort das warm mehr über deine Lippen rinnt. Kein Lachen, was in meinen ... |
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| 75 | Die Geisterwohnung 10.03.2018 | |||
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Vorschautext: Wach geworden. ganz Erschrocken. Nicht wissend, wo ich bin. Laufen Tränen traurig runter; Scheinbar ohne Sinn. Heiß und zu geschwind. Erkalten erst am Kinn. ... |
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| 74 | Fragen | |||
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Vorschautext: Geprägt aus alter Zeit, bin ich doch stets bereit, Noch zu Hoffen und zu Tragen, trotz aller Schmerzen, niemals klagen. Was mir das Leben da so bringt. ... |
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| 73 | Ich bin Niemand | |||
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Vorschautext: Niemand, stellt Dir den Wecker. Niemand, macht Dir ein Brot. Niemand, denkt an Dich. Niemand, hört Dir zu. Niemand, lacht mit Dir. Niemand, sieht nur Dich. ... |
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| 72 | Glücksnacht | |||
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Vorschautext: Ist es nicht das Schönste, für das "Geliebt" zu werden was man ist?- Und nicht für das, was man gerne sein würde, voll Verzicht. Doch welche Hürde nimmt das Auge, nimmt das Herz!? Verzeiht der Kummer, nie dem Schmerz.?- ... |
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| 71 | Ich war... | |||
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Vorschautext: ... durch Dich erst schön und reich. Wo kein Tag dem anderen gleicht. Ich war so hart vom täglichen Leben. Doch Du hast mir Mut ... |
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| 70 | Du und dein Leben | |||
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Vorschautext: Glaube an Wunder, Liebe und Glück. Schaue nach Vorne, niemals zurück. Tu' was Du willst und steh' einfach dazu! Denn dieses Leben lebst nur Du. Mit dem Herz ... |
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| 69 | Kleine und große Wünsche | |||
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Vorschautext: Einst wurde ich gefragt, was ich für mich wünschte. Ich antwortete darauf: Nichts! Ich wurde verwundert angeschaut. Nichts? Jeder Mensch hat Wünsche. Manchmal Große, manchmal Kleine. Ihr wißt doch , was ich meine... ... |
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| 68 | Vergessen | |||
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Vorschautext: Wie oft wurde ich schon vergessen. Wie oft hatte ich das Gefühl, der letzte "Arsch" zu sein. Als erstes waren meine Eltern so gemein. Ich wurde geboren und vergessen. Ich wollte nur noch schreien. Dann wurde ich vergessen von der Zeit. ... |
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| 67 | (K)eine Ahnung | |||
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Vorschautext: Du grenzt mich aus und sagst mir nichts. Nur: Ich habe keine Ahnung. Einst war ich genau wie Du. Das: Gesagt nur als "Warnung". In mir das Kind, spricht leise vor sich ... |
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| 66 | Der Stein | |||
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Vorschautext: Ich sitze nur da und blicke mich um. Die Wände bleiben stumm. Spüre einfach nichts. Habe keinen Hunger, oder Durst. ... |
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| 65 | Die Lebensuhr | |||
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Vorschautext: Für JC Die Lebensuhr, sie tickt nie richtig. Glaube mir. Heute schlägt sie nur für Dich. Was dir wichtig ist. ... |
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| 64 | Ich habe nie gelogen | |||
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Vorschautext: Und wurde stets beraubt.- Ich wollte Liebe geben, hatt' falschem Wort geglaubt. Ich konnte stets den Funken hegen. ... |
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| 63 | Ein neuer Tag | |||
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Vorschautext: Fängt immer zuerst mit Dunkelheit an. Nach dem Öffnen der Augen gewöhnt man sich daran. An Licht und Schatten. Grau und bunt. Und Dein süßes Lachen macht mich so gesund. ... |
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