Gedichte über Liebe - Seite 1719

Aufruhr in meinem Herzen ist zu verspüren,
wenn die Angst kommt,dich verlieren.

Sehe doch es geht dir nicht gut
es mir zu sagen fehlt die der Mut,
möchtest dass ich keine Sorgen mir mach,
auch keine Ängste um dich hab.

Doch sage mir bitte was dir fehlt,
an Schmerzen dich schon tagelang quält.
Der DOC hat dich in sie Mangeln genommen,
doch dadurch Linderung nicht gekommen.

Dein Gesicht so schmal und blass
verstehst du nicht,dass ich mir Sorgen,
um dich mach?

Ich bitte dich nehm keine Rücksicht auf mich,
lege die Karten auf den Tisch.

Im Juni möchten wir Hochzeitstag feiern
in zwei Jahren die Goldene Hochzeit,
sie soll fröhlich sein,nicht in Trauer und Leid.

Du lächelst und siehst an nun mich,
mein Schatz ich mache mir Sorgen um dich,
ich sehe doch auch wie du dich quälst,
die Tage bis zur goldenen Hochzeit zählst.

Das schaffen wir beide du und ich,
sieh nur Blumen auf dem Tisch
sie sollen dir sagen ich liebe dich.

Verliere bitte nicht den Mut
ich träumte heute Nacht von einem Engel,
und der versprach mir:

ALLES WIRD GUT.

Seelenverbundenheit
zusammen schweben
in tiefem Einklang
Engel fliegen mit uns


Seelenverbundenheit
wahrhaftig offen
für den anderen
Selbstsein und Einssein


Seelenverbundenheit
grenzenlos unendlich
getragen vom Licht
hinein in das Leben

Zwei Seelen
singen zusammen
ein Lied

[Birgitta Zörner)

Ich ging heut’ des Nachts am Strand
Suchte meine Muschel im Sand

In ihr rauscht das Meer
Dass ich dich hier sah
Ist lange her

Ich war damals mit dir am Stand
Wir sahen die Muschel im Sand

Ich hab’ dir längst vergeben
Und hoff’ doch
Ich seh’ dich nicht mehr

Hier am Meer
Steht die Zeit still ohne dich
Ich fühl’ mich wohl im Mondenlicht

Ich hab’ sie mitgenommen
Die Muschel vom Strand
Sie war noch voll von Sand

Die Erinnerung an dich ist verblasst
Ich bin nun allein in der Mondennacht