Sortieren nach:

Gedichte über Liebe - Seite 1721


Anzeige


... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Träume bleiben Träume

Du fragtest mich, welche Träume ich habe. Welche Wünsche und Ziele ich anstrebe. Meine Antwort?

Mein Traum ist es, in deinen Armen zu liegen,
Mit dir zusammen aufzuwachen.
Dich in den Arm zu nehmen, wenn du traurig bist.
Für dich zu reden, wenn du die richtigen Worte nicht findest.
Zu schweigen, wenn du deine Ruhe brauchst.
Ich träume davon, einfach für dich da zu sein,
wenn du jemanden zum Reden brauchst oder dich einsam fühlst.


Meine Wünsche?
Ich wünsche mir, eine Schulter zum Anlehnen bei dir zu finden,
Oder selbst eine dergleichen zu sein.
Ich wünsche mir, einmal deinen Körper zu berühren,
Einmal mit dir zusammen einzuschlafen und zusammen wieder aufzuwachen.
Deine Haare zwischen meinen Fingern zu spüren,
Deine Hände auf meinem Rücken zu fühlen.
Deinen Geruch wahrzunehmen,
Und deine Lippen auf den meinen zu spüren & zu schmecken.
Alles, was ich mir wünsche bist DU!


Und meine Ziele…nun ja…
Mein größtes Ziel ist es, dafür zu kämpfen,
dass du auf mich aufmerksam wirst.
Ich möchte mir deine Liebe erkämpfen.
Dir ein Lächeln auf die Lippen zaubern,
Und dir deine Tränen aus den Augen wischen.
Ich möchte dir einmal tief in die Augen sehen und denken:
„Ja, du hast es geschafft! Er wird nun für immer dir gehören,
egal was auch passiert“

Mein Ziel ist es, eines Tages den Mut aufzufinden und dir meine Liebe gestehen.
Dir sagen, dass ich dich vergöttere,
Und dass ich alles für dich tun würde.


Aber leider werden all diese Dinge für immer nur Träume, Ziele & Wünsche bleiben.
All das, wird nur im virtuellen Bereich existieren.
Die Realität sieht leider anders aus,
Denn da sind wir Welten voneinander entfernt.

Du bist und bleibst für immer der schönste Traum,
den ich seit Monaten träume,
Der schönste Wunsch, den ich mir wünsche,
Und das schönste Ziel, dass ich je anstreben werde.

Denn du bist und bleibst meine erste große Liebe!
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Geweihte Stille

Geweihte Stille
Die Geschichte eines Menschen,
unser aller Vergangenheit,
wird nicht nur glänzen.
Das Leben setzte dem SEIN schmerzhafte Grenzen.

Von Geburt.
An Herausforderung gebunden
Gelernt, gewachsen, erkunden.
Manches Muster (auf)gefunden.

Erfahrung macht klug,
Öfters auch der Seele Betrug.
Gefühl der Befangenheit,
das Herz hat längst genug.
Geh, hab endlich Mut,
nehme nach INNEN Bezug.

Geschichte, erzähle,
wenn doch ALLES anders wähnte.
Nein!! Sei dankbar,
trage mit Liebe,
gib ihr die höchste Riege.

Spreche von Hoffnungslosigkeit,
Angst und Tränen, in den Stunden,
da sie quälen.
JETZT steh auf,
um, BEWUSST den Ausweg zu wählen.

Kehr ein , JA werde still.
Höre was der Funke sagen will.
Schatten formt Härte gar Stärke.
Licht ergänzt perfekt diese Werke.

Die Ruhe ist ein leiser Ton,
ewige Zeiten,
flüstert ER die Weisheit schon.
Hinter den Zweifeln ist größter Lohn.
Stufen führen hinauf, zum Thron.

Liebe, Vergebung, Verantwortung.
Liebe, was IST
Vergebe Trug und List.
Trage verantwortlich dein DU BIST.
Innere Quelle,
so die Flagge des Glückes hisst.

Lebenslasten,
müssen so nicht nach Achtung hasten.
Innen gelassen,
nur das Außen erfassen.
ES IST ALLES DA...
Spüre Frieden und Weite,
Nimm an, Geschenk,
der warmen Bleibe.

Freund, ja Gefährte,
Sinn hat die Lehre.
Im Vertrauen auf,
DAS GÖTTLICHE UNIVERSUM bauen.

Mit liebenden, offen Herzen,
hören und schauen.
Der leise Ton,
klingt INNEN, wie AUßEN.
Sanft, still, achtsam.
ERWACHE, ja staune,
Wunder und Segen,
GLAUBE nicht nur im Traume.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige