Gedichte über Liebe - Seite 1720

Im schönsten traum,
den ich je gehabt,
war ich wie herkules,
so stark.
Ich kämpfte gegen das Böse
und rettete alle,
befreite mich,
auch aus der größten falle.
Und kam mir jemand zu nah,
zog ich mein Gewehr:
"Das hier ist mein Baby,
na komm doch her!"
Und hatte ich schließlich gesiegt
und alle waren in Sicherheit,
verschwand ich spurlos,
denn schließlich besaß ich die Unsichtbarkeit.
Ich bin kein Freund,
der großen Worte,
bin eher eine,
von der stillen Sorte.
Ich geh so wie ich komm,
lautlos und schnell flieg ich davon.
Ach wäre es schön würde dieser Traum war.
Dass das aber nicht geht ist mir schon klar.
Und doch wäre ich so gern,
T.M, die Heldin von nah und fern.

Ich kenne dich schon so lange,
doch erst seit kurzer Zeit,
ist mir sehr bange,
weil mein Herz nach dir schreit.
Der Weg zu dir ist so weit,
doch das ist kein Hindernis für mich.
Den ich ertrage jedes leid,
nur für dich.
Jeder Moment ohne dich,
geht achso langsam vorbei.
Doch ich glaube nicht,
dass uns das jemals entzweit.
Du lebst im Harz,
ich hier im Norden.
Meine Gedanken sind schwarz,
voll Kummer und Sorgen.
Ich vermiss dich so sehr,
und Ertrag es kaum.
Für meine Sehnsucht,
bleibt kaum Raum.
Doch kommt der Tag,
wo wir uns wieder nahe sind.
Brauche ich einen Sarg,
weil mein Herz vor Freude zerspringt. Ich liebe dich,
wie ich noch nie jemanden geliebt.
Das war der Grund für mich,
weshalb ich dieses Gedicht hier schrieb.

Von jetzt an und für immer,
bleibe ich bei dir.
Mein Herz wird immer dümmer,
es will das ich mich verlier.
Doch kurz bevor ich falle,
bist du da und fängst mich auf.
Du willst das ich es schnalle,
und dir niemals weglauf.
"Ich liebe dich von Herzen,
Kann so viel Glück kaum fassen.
Also bereit mir keine Schmerzen,
Ich bitte dich mich nicht los zu lassen. "
Nach diesen seinen Worten,
Fang ich an zu weinen.
Und träume dann von Orten,
wo ich ich gern wäre mit ihm allein.
Wir küssen uns sehr lange,
voller Zärtlichkeit.
Zuerst nur auf die Wange,
doch dann zu mehr bereit.
Ich verspreche Ihm:
"Ich verlass dich nicht! "
Solange ich am leben bin,
für alle Zeit: Nur du und ich.

Meine kleine – Ihre Schwester

Ist das Leben nicht schön !

Schön ist das , ich habe Dich , mein Schwesterherz !

Handy auf und es schauen Dich vier Augen an !

Wunderschön Tief , Weit und Bezaubernd !

Beide Köpfe eingerahmt in Haaren ,

wie ein Bild das nur einer erschaffen hat !

Augen wie Bern Steine !

Lippen zum Küssen !

Ich möchte mich nicht entscheiden !

nehme einfach beide !

Als du
den warmen Klang
deiner Worte
sanft in meine Seele legtest
hörte ich plötzlich
die leise Harmonie der Sphärenmusik

Als du
die farbenfrohen Formen
deiner Blicke
zart in den Glanz meiner Augen legtest
sah ich urplötzlich
all den Zauber hinter den Erscheinungen

Als du
den wohligen Geruch
deiner Gegenwart
zärtlich durch meine Sinne hauchtest
vernahm ich mit einem Mal
den wundervollen Duft des Glücks

Doch seit du
deinen starken Herzschlag
in meine zarten Hände legtest
und ich meinen in deine
umhüllt uns beide
ein warmes Licht ewiger Liebe

© Diana Denk