Profil von Malia
Typ: AutorRegistriert seit dem: 05.07.2019
Alter: 24 Jahre
Statistiken
Anzahl Gedichte: 13
Anzahl Kommentare: 3
Gedichte gelesen: 12.940 mal
| Titel | ||||
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| 13 | Untitled | |||
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Vorschautext: Wellen brechen am Strand Meine Zehen im Sand Ich bin allein, mir ist kalt Bitte gib mir etwas halt Ich frage nicht sehr gern Doch bist du grad so fern Um Hilfe zu bitten, fällt mir nicht leicht, Es brechen die Wellen heut Nacht so seicht. Ich sage dir es geht mir gut, Doch eigentlich fehlt mir der Mut Ich wills sagen, ich wills rufen, schrein! ... |
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| 12 | 600 Kilometer zu dir | |||
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Vorschautext: Du- Hast das Zimmer verlassen, Das Haus verlassen, Die Stadt verlassen, Mich zurückgelassen, Deinen Duft dagelassen, Ich versuch ihn zu erfassen, Doch er beginnt zu verblassen. Und ich Kann es nicht lassen, Beginne Gefühle zu erfassen, ... |
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| 11 | Verweilen | |||
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Vorschautext: Leg deine Hand in meine Und ruhe ohne Eile Lieg ich hier neben dir Pocht mein Herz in mir. Mein Kopf auf deine Brust gelegt Hör ich wie dein Herze schlägt Deine Arme legen sich um mich Alles andere zählt grade nich’. Lisa Mann |
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| 10 | Neben dir | |||
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Vorschautext: Für dich mag es verrückt sein, gar absurd Doch ich denk an dich jeden Tag, jede Stunde Jede einzelne verdammte Sekunde! Nun bist du grad dort, nicht hier Und vielleicht gehts so nur mir, Doch kein Platz dieser Welt wär schöner als der neben dir. Lisa Mann |
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| 9 | Dunkelheit | |||
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Vorschautext: Das rauschende Meer, so unglaublich klar. der schwarze Himmel, so unfassbar nah. Das Licht der Sterne, in der kalten Nacht, ich weiß, dass es mich glücklich macht. Mich umgibt die Dunkelheit, geborgen in Unendlichkeit. Lisa Mann |
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| 8 | Dunkel in mir | |||
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Vorschautext: In jeder Nacht lieg ich hier wach, Zu später Stund wird mein Herze schwach. Ich starr’ hinaus in die dunkle Nacht, durch meine Gedanken so gemacht. Ein Stern, mal zwei - sie leuchten hell, Doch steht's verglühen sie zu schnell; Niemals kann ich die Hoffnung greifen, Mein Horizont bleibt ohne Silberstreifen. Lisa Mann |
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| 7 | Winter im Herz | |||
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Vorschautext: Du bist weg, einfach verschwunden, Irgendwo ganz weit da unten Ich sitze hier ganz allein, Die hälfte meines bettes ist immernoch dein Und ich hab dich so gern Doch du bist fern Nun werden die Tage dunkler Und die SMS weniger Du hast jetzt ein neues Leben begonnen Mein Herz gleich mitgenommen Und ich schaue nur ungern nach vorn ... |
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| 6 | Vermissen | |||
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Vorschautext: Und plötzlich ist er weg, Wie die wärme die er mit sich bringt, Wenn er mich in die Arme nimmt, Dass Mein herz zu springen beginnt. Und plötzlich ist er weg, Die Stille die mich umgibt ertrag ich nicht, Keiner ist mehr da, der mit mir spricht, Und langsam erlöscht das Sonnenlicht. und plötzlich ist er weg, Das Bett ist viel zu groß und auf einmal kalt, ... |
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| 5 | Sehnsucht | |||
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Vorschautext: Ich lieg nachts wach, Ich denk an dich, Was du wohl machst, Denkst auch an mich? In Gedanken lieg ich neben dir Die Träume nimmt niemand mir Doch bleibt das Bett eisig kalt Auch kein Traum gibt mir halt, Wenn die Sehnsucht mich quält, Meine Hand schon fast deine Nummer wählt. ... |
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| 4 | Deine Hälfte von uns | |||
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Vorschautext: Auch wenn ichs selbst nicht versteh, Dass du nich hier bist tut weh Ich vermiss dein Lachen so sehr Und deine warmen Umarmungen Und unsere gemeinsame Stille Und deine dummen Sprüche. Ich vermisse alles was du bist Weil ich ohne dich nur die Hälfte von uns bin. Lisa Mann |
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| 3 | Wellen | |||
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Vorschautext: Was mach ich eigentlich hier? Wo es allen schklecht geht, nur nicht mir? Das frag ich mich an guten Tagen, an schlechten plagen mich andere Fragen. Was mach ich eigentlich hier? auf dieser Welt ganz allein mit mir? So lauten die Fragen an schlechten Tagen, an denen ich das Fühlen wage. Fühlen tut weh und fühlen heißt Schmerz. ... |
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| 2 | Einsamkeit | |||
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Vorschautext: Sommerabende sind warm und vertraut, es kitzelt die letzte Sonne auf der Haut. Doch heute fühlt sich anders an, Schuld bist du daran. Dieser Sommerabend ist kalt und einsam, gestern noch da saßen wir gemeinsam; im Rosengarten in deiner neuen Stadt, als der erste Regen eingesetzt hat. Alles ist jetzt irgendwie kalt, mein Entschluss längst gefasst; ... |
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| 1 | Auf Wiedersehen | |||
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Vorschautext: Zwei Punkte unterm Sternenmeer, die Herzen voll, die Köpfe leer. Sommernächte waren vertraut und doch fremd, wie ein alter Film, dessen Ende man kennt. Sommernächte sind warm und kalt, voller Erinnerungen; neu wie alt. Nur eins ändert sich nie für mich: alles an ihnen erinnert mich an dich. Dein Lachen wie es durch das Dunkel hallt, eine Erinnerung an die mein Herz sich krallt. ... |
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