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Leben
Seite 2080
Gedichte über das Leben - Seite 2080
R e s s e n t i m e n t s...
R e s s e n t i m e n t s...
Damit beschäftigt für Ordnung zu sorgen
als ob dies ganz klar ihre Aufgabe sei
die wahren Gründe bleiben verborgen
"Im Geiste gefesselt nicht wirklich frei."
Zynisches Äußern mit hörbarem Grollen
stoßweise steigert sich langsam die Wut
die Sphäre vergiften und kränken zu wollen
schlechtweg rollt jetzt die Verletzungsflut
Benachteiligt fühlen sie sich und betrogen
der Missgunst zur Folge übt man Verrat
die Wahrheit gezerrt und zurecht gebogen
passt dienlich ins Selbstbetrug - Format.
Den eignen Charakter einmal zu betrachten
wäre ein Anfang es könnte gelingen
nicht nur sich selbst auch andre zu achten
und ihnen Liebe entgegen zu bringen
Kompensieren liegt klar auf der Hand,
um das Versagen gut zu verschmerzen
Zurechtweisung kommt stets vom Verstand
Feingefühl jedoch - strömt aus dem Herzen
@ Nordwind
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Nordwind
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Gedicht zur Merkliste
W i n d g e s p r ä c h e
Windgespräche...
Am Fenster hab ich heut gesessen
die Zeit dabei total vergessen
Regentropfen Windesrauschen
konnte die Natur belauschen
Der Wind zum Regenschauer spricht
dies Wetter mögen Menschen nicht
Obwohl es ist ja nicht von Dauer
doch meinen Leute sie sind schlauer.
Ich puste ihnen in´s Gesicht,
ob sie es mögen oder nicht.
Wehe Blätter von den Bäumen
lass sie tanzen lass sie träumen
Da antwortet das kühle Nass
auch mir bereitet dies viel Spaß
Man geht mit Schirm nun aus dem Haus
da sieht die Welt gleich bunter aus.
Der Wind blies rasch die Backen auf
da hau ich schnell noch einen drauf
schleunigst wenn ich diese sehe
weh ich sie fort mit einer Boe
Dreist werden jetzt die Regentropfen
die lauthals denn ans Fenster klopfen
kurzerhand entstehen Pfützen
durch die kleine Menschlein flitzen
Ob sie noch mehr ausgeheckt?
Schad - sie haben mich entdeckt...
@ Nordwind
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Nordwind
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Gedicht zur Merkliste
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Lebens - Schulden
Lebens - Schulden
Es gibt eine Gerechtigkeit
der niemand je entkommt
manchmal ist der Punkt noch weit
doch durchaus kommt sie promt
Ist man dessen sich bewusst
will trotzdem Dinge anders sehn
wird Schuld der Peinlichkeit dann just
zur Rederei ins Tausendschön
Nur nicht dem Gewissen beugen
auch die Wahrheit nicht erkennen
Neid und Stumpfsinn doch zu eigen
um nur einige zu nennen
Entschuldigungen selbst gebastelt
und diese permanent benutzt
das Muster hat sich jetzt verhaspelt
derweil´s die eignen Flügel stutzt
Konsequenzen flink ausweichen
schnell hat man´s Prinzip erlernt
mit Selbstbetrug dann ohnegleichen
von der Wahrheit sich entfernt
Welch fein Gewebe hier entsteht
Gerechtigkeit wird rasch gefesselt
Unwahrheit hinzugefügt
und die Wahrheit eingekesselt
Mensch es ist dein Naturell
übereilt ein Urteil fällen
zuweilen übersieht er schnell
Wichtiges gar klarzustellen
Fairness wäre angebracht
Gerechtigkeit einmal zu fühlen
doch das kommt nicht in Betracht
will man im Morast sich wühlen
Irgendwann - einst kommt der Tag
an dem das Leben garantiert
den Einzelnen mit einem Schlag
mit seinen Taten konfrontiert
Jeder muss sich letztlich seinen
Lebenslügen sich einmal stellen
denn mit Jammern wie mit Weinen
kann Lebensschulden man nicht prellen
@ Nordwind
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Nordwind
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Gedicht zur Merkliste
lebensGLÜCK
Glücklich bin ich,
obwohl das Niedere schon
unzählige Male den Dolch zückte,
das zarte Blatt des Glücks zerschnitt'.
Ich fand ein neues,
starb mitten hinein in's Leben,
das Glück mir die Hand auf's Neue reichte,
mit mir ging, Schritt um Schritt.
Daniela Leiner
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Gedicht zur Merkliste
Alles und Nichts
Tanz in's Nichts,
wie verlockend süß es klingt,
wenn dein Herz dem meinen
ein Liebeslied singt.
Wir tanzen, wir leben,
in die Tiefe des Angesichts,
wir tun, wir lassen,
wir sind - alles und nichts.
Daniela Leiner
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