Gedichte zu Karneval - Seite 14

die Fastnachtszeit.!
Nun ist sie da die Fastnachtszeit.!
Wie ein jedes Jahr am 11 im 11.
um 11.11 Uhr beginnt die Fastnachtszeit.
Man es nennt der fünfte Jahreszeit.
Da nun ein jeder Narr in dieser zeit
seine Späße machen mag und wie
ein Kind darüber lacht.er gern dabei
vergisst der leid und sorgen,und nicht
fragt nah dem Morgen .will er es in
dieser zeit verdrängen und nur an
der Narren Zeit denken .dabei ein
jedem sein fröhlich Lachen schenken .!

Autorin Konstanze. L.
Verfasst am 11.11.2015

Op de Kölner Dom,
da brennt ens - noch ens et dat ens Licht.. .
Dat Licht.
Ausballanciertes Jefälle,
net ens mol,
Verzicht.

Hier ens is de ens Strom ens grenz,
usjewicht.. :-)

Stadt ens Kölle,
mit Jefälle.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Der Ruf “Alaaf“ und auch “Helau“,
lockt Narr und Närrin aus dem Bau,
denn Karneval ist angesagt,
der Lustmolch ins Kostüm sich wagt,
um die Sau herausgelassen,
und zu schreien: „Hoch die Tassen !“
Es wird gesoffen und gelacht,
geküsst, geflirtet, angemacht,
der Alkohol ist sehr beliebt,
bis auch der letzte Cent versiebt.
Am Aschermittwoch wird dann klar,
jetzt ist - der Alltag wieder da.

© Horst Rehmann