Gedichte über Glück - Seite 187

weiße nebel
weben schleierbänder
durch das herbstbunte land

morgenschein
sprüht funken
in den frühen tau

jetzt freihändig fahren
auf dem rad
wie zu kinder zeiten

durch feld und flur
unter rauschendem laubdach
in glitzerndem gras

und alles schwere
löst sich auf
als wäre nichts

das leben wird leicht
ich breite die arme aus
spüre den wind
spüre mich

ach,
wie schön ist es
zu sein
inmitten
aller
kreatur

Los zu lassen.!
Es kam für jedem einmal im Leben der
Tag an dem er musste los lassen von dem
woran sein Herz schon so lange hing.
Waren es die Worte welche man zum
Kinde sprach „du bist nun groß und
musst gehen deinen Wege um zu finden
dich selbst „war es eins die liebe deines
Lebens welche ohne viele Worte von dir
ging ,oder war es das vertrauen was du
eins in andere hast gesetzt was dir gab
des Lebens Sinn.
Doch solltest los lassen können von der
Vergangenheit braucht es auch etwas
Mut doch es tut dir gut,und nimmt dir
denn Schmerz aus deinem Herz.
Aber solltest niemals los lassen dich
selbst ,weil dann all dein vertrauen
welsches in dir steckt und der Sinn
des Lebens geht verloren darum lasse
niemals von dir selber los.!

Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 03.11.2017