Gedichte über Gefühle - Seite 872

Wenn du meinst,das Glück
ließ dich zu lange warten,
spazier,durch einen Blumengarten.

Dort liegt es dir zu Füßen,
seh auf die Blumen,die dich grüßen.

Die Eichen,Tannen und die Linden,
lassen dich das Glück empfinden,
das du lange nicht gespürt,
es zum Träumen dich verführt.

Ruhe auf der kleinen Bank,
wo einst deine Mutter saß,
dir hielt die Hand,
deren Glück,DU immer warst.

So viel Schönes kannst du sehen,
beim träumen,auf der kleinen Bank,
dafür sage Dank.

Dass gefunden das Glück dich,
denn suchen,kann man es nicht.

Warum denkt man immer so viel nach?
Dann is man ja immer überfragt,
egal was man sagt.
Ich mache mir immer viele gedanken,
und meist leider immer wieder über meine scheiß vergagenheit,
was ich garnet möchte,aber ich weiß,das ich garnicht anders könnte.obw0hl ich es möchte......
Bin ich vieleicht zu dumm?
Oder zu kindisch,um das zu verhindern?
Ich denke dann meist an meine Kinder.
Und muss das wohl alles verhindern,
immer wieder darüber nach zu denken,
was ich erlebte,weil es mich immer wieder bregte,
und trodtz allem fand ich immer meine Wege....
Ich bin nun Mutter von drei wunderbaren Kindern,
und das kann keiner verhindern,,,,
Und ich will es AUCH nie verschlimmern,weil ich liebe meine Kids über alles,obwohl ich sowas nicht kenne,
Ich frage mich nur oft,wann kann ich endlich abschliesen mit meiner Vergangenheit??
Wann bin ich davon befreit??
Ich kenne meine Mutter nicht,und bin nur durch regen und scheise groß gewurden.
Nur wie lange wird mich der scheiß noch verfolgen?
Ich habe nun meine eigende Familie,und das wird keiner verbiegen,vorher könnte ich fliegen..........
Wer kann mir sagen,wann ich damit fertig bin?
Mit meiner vergangenheit??
Dann bin ich endlich frei,für mich und meine Kinder,
Mehr will ich garnet,aber der weg is scher,ich fühle mich noch oft gefangen in der vergangenheit,obwohl ich mich lieber würde befrein.....

Für B.O.


Ein schwarzer Stern, dem Frieden entspringt,
ist mir lieber als gleißende Löcher,
denen nur tödliche Ruhe gelingt
nach Entleerung aus blechernem Köcher.

Wie viele der wahren Propheten
hat man vor ihm zutode getreten,
dieweil deren weises Beten

und ihre Art, ihr Betreiben
dem Mob stets unverständlich bleiben.
Man sucht ihn deshalb abzuschreiben...

Man nagelt ihn aufs letzte Brett,
womit sich dann verspielt schon hätt
vielleicht die letzte Chance,
weil sich´s in einer Art von Trance
über die Welt ablagert, tranig fett.

Das gut und bös, es wird veraasen.
Tornados bleiben, und sie blasen...

Gen greller Löcher tödlich Sprühen,
schwarzer Stern, beweis´dein Glühen!

Soeben bin ich aufgewacht
und habe gleich an dich gedacht.

Ganz richtig ist´s nicht ausgedrückt.
Ich fühl mich ja noch fest geschmiegt
in deinen Arm, an deine Brust.
Die Nacht soeben – welche Lust!
Der Traum mit dir, geliebter Mann,
mich von so viel Leid erlösen kann.
Du weißt es nicht, mein heller Stern,
der du in Wirklichkeit bleibst fern
und nicht mal ahnst, was du bezwingst
und im Traum mit mir vollbringst.
Mein Herz sagt mir durch jeden Schlag:
Heute wird ein schöner Tag!
Denn für der Wahrheit schweres Leben
hast du mir neue Kraft gegeben.
Erwarten kann ich es fast kaum
die nächste Nacht – mit dir –
im Traum…!

(2013)

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