Gedichte über Gefühle - Seite 870

Habe heute die Sterne gezählt,
es waren nicht viele und sehr klein.

Einen hatte ich übersehen,
mit ganz hellem Schein.

Der größte, den ich je geseh´n,
war es der Stern von Bethlehem?

Der vor 2o12 Jahren über
Jesus Krippe gewacht,
und wollte sagen Gute Nacht?

Hat er den weiten Weg gemacht,
von Gott geschickt in unser Land,
um Jedem zu danken,der zu Jesus fand?

So könnte es sein,denn nur Jesus allein,
kann unser Retter sein.

Damit die Erde weiter lebt,
und nicht durch die Sünden
der Menschen untergeht,
die sie so unbedacht kaputt gemacht.

Vielleicht haben Alle diesen
Stern gesehen,
der heute so groß am Himmel
stand, um sie zu warnen,
die Erde nicht weiter zu zerstören.
Hoffe, die Menschen werden drauf hören.

Männer haben Töchter gern,
sie sind für sie ihr Augenstern.

So lang sie klein, knuddeln sie
mit ihren Papa.
Doch werden sie älter,ein Freund ist da,
ist eifersüchtig der Papa.

Keiner ist ihm gut genug,
für sein Prinzesschen,
für das er,bisher der König war.

Kommt einer,
den er für den Richtigen hält,
ist für ihn wieder heil die Welt.

Wird er des Töchterchens Mann,
heiratet sie dann.
Führt Papa stolz seine Prinzessin
zum Altar,
die klein es nur für ihn mal war.

Weint ein paar Tränen,wenn sie geht,
doch er ihr Glück versteht.

Nun gehört sie einem Andern,
seine Gedanken wandern,
als sie noch saß auf seinem
Schoß,zu schnell wurde sie groß.

Eines Tages kommt sie zurück,
verkündet ihm ihr großes Glück:
Lieber Papa, du wirst bald Opa,
er vor Freude wieder den Tränen nah.

Und ist das kleine Wunder da,
knuddelt es der Opa,
wie es einmal bei seiner kleinen
Tochter war.

Hat glücklich wieder ein Kind auf seinem
Schoß denkt,
hoffendlich wird es nicht so schnell groß.