Gedichte über Gefühle - Seite 574

Die kleine Wiese hinter`m Haus
sieht am frühen Morgen so bezaubernd aus.
Ich lauf so gern im grünen Gras
barfuss macht es mir besonders Spass.

Noch feucht ist sie vom Morgentau
ein kleiner Frosch schaut ganz genau
und denkt was hüpft die nur da rum
na und, ich find das gar nicht dumm.

Tausend winzige Wassertröpfchen
hängen an der Blumen Röckchen
ich wünscht ich hätte auch solch schickes Gewand
und berühre sie vorsichtig mit meiner Hand.

Die feine Perle zerfließt sofort
ich kann sie nicht mitnehmen an einen anderen Ort
doch Morgen schon zu früher Stunde
mach ich hier auf der Wiese wieder meine Runde.

Karin Fluche gewidmet

Du bist ein Diamant der ersten Güte
und leuchtest klar in allen Farben.
Gott geb', dass er dich stets behüte.
Du Edelstein, den ich so gerne mag.

Ach nein! Was sag' ich da!. Entschuldigung!
Du bist kein Stein! Du bist die Rose!
Verdienst mein Lob und meine Huldigung.
Du weiße Rose, die ich gerne mag.

Gewiss hast du auch kleine Mucken.
Das stört mich nicht, ich bin's gewohnt.
Ich knie vor dir, wer will, kann gucken
verneige mich, weil ich dich mag!

p.s./ Liebe Karin! Ein Dankeschön für Deine Gedichte, die wunderschöne Homepage und Deine Kommentare. Herzliche Grüße mit einem Lächeln! Horst

„Drogen-Macht-Welt-Schmerz
- habe das Leben gewählt“,
verdrossen singt Star



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 18.08.2015)

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