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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 426


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Treffpunkte

Ich sehe auf die Uhr. Beobachte die Sekunden.
Und wie die Zeit weiter geht. Und nie endet.
Ohne einen Ton. Ohne ein Wort. Ohne ein
Zeichen. Sie bleibt nicht stehen. Das hat sie
zu bieten! Und ich male Flugzeuge an die Wand.
Und schreibe, Licht, auf Papier. Und denke, an
Träume, die wahr werden. Und ziehe mich an.
Und verlasse die Wohnung. Und weiß: "Ich
treffe das Leben!"

Ich sehe auf die Worte. Und beobachte die Welt.
Und wie die Sprache weiter lebt. Und nie endet.
Mit einem Satz. Mit einer Idee. Mit einem
Komma. Sie ist immer da. Das hat sie zu bieten.
Und ich male Blumen in den Himmel. Und
spiele König auf dem Papier. Und denke, an
Reisen, die neues zeigen. Und stehe dann auf.
Und verlasse die Wohnung. Und weiß: "Ich
treffe die Kunst!"

Ich sehe auf das Leben. Und denke mir: "Nichts
zu bieten!" Und sage ein paar Worte. Und drehe
mich im Kreis. Und fliege ins Paradies. Und die
Zeit macht Kopfstand. Und die Worte spielen
am Strand. Und der Kreis zeichnet Clowns. Und
ich gehe durch die Strassen. Und finde wieder
Märchen. Und begegne Königen und Prinzen.
Und Feen und Engeln. Und weiß: "Ich treffe
die Liebe!"

(C)Klaus Lutz




Ps. Am 7.6.2017 um 11:28 Uhr die erste
Fassung geschrieben! Und um 22:29 Uhr
auf e-stories veröffentlicht


Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich hatte, heute, eigentlich, nur Pech. Zuerst ist ein herrlicher Kommentar, von mir, im Internetnirwana verschwunden. Da ich auf eine falsche Taste gekommen bin. Ich tippe zwar unheimlich schnell. Aber noch unheimlich schlechter. Ich muss alles, was ich getippt habe, meist eine Stunde lang korrigieren. So ungefähr! Die Idee aber "Nichts zu bieten" hat mich beschäftigt. Wann bietet die Zeit etwas? Wann bietet das Leben etwas? Ich habe die besten Ideen beim Spülen. Oder beim Putzen. Und wenn das alles erledigt ist, beim Tee trinken. Kann sein die Idee gefällt jemand. Auch dieses: "Was bieten wir dem Leben an?" Bieten wir ihm überhaupt etwas an?" Ich war da immer sehr kreativ. Ich habe nie gewartet bis mir das Leben etwas anbietet. Ich habe immer dem Leben etwas angeboten. Mit herrlichen Spaziergängen. Und wunderbaren Reisen. Und phantastischen Träumereien. Und Spinnereien. Und immer dem Versuch, mir das Unmögliche zu ermöglichen. Was mir dann auch, mit dem Reisen, gelungen ist. Und auch mit der Freizeit, die ich mir immer genommen habe. Vor meiner Behinderung. Ich habe dem Leben kleine Pläne angeboten. Und das Leben hat mir Wunder geschenkt. Mit Menschen, denen ich auf Reisen begegnet bin. Mit Ländern, die ich kennen gelernt habe. Und mit meinem ganzen Blick für die Welt, der sich dadurch geändert hat. Biete dem Leben einen Cent an. Und sage: "Du willst das Deine Träume wahr werden!" Und das Leben schenkt Dir, Schätze an, Ideen. Und Pläne, wie die Träume wahr werden könnten. Wer es nicht glaubt. Es gibt ein Geheimnis, für jeden der etwas will. Wirklich will! Und das Geheimnis ist: "Es wachsen einem Kräfte zu!" Es ist so, als würde einem Gott persönlich unterstützen. Und ich denke das ist immer so. Wenn das Denken und der Wille aufrichtig sind. Ich hoffe das Gedicht gefällt jemand. Ich halte es für gelungen. Klaus
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Macht

Wenn Gott seine Liebe verliert!
Dann beobachtet er die Menschen:
Und sagt sich:
Sie führen immer nur Kriege: Das ist keine Liebe!
Sie denken nur an Profit: Das ist keine Liebe!
Sie wollen nur etwas Besitzen: Das ist keine Liebe
Aber hin und wieder umarmen Sie sich auch.
Und hin und wieder geben Sie sich die Hand.
Und hin und wieder sind sie füreinander Da.
Das ist Liebe!

Wenn Gott seine Liebe verliert!
Dann beobachtet er die Menschen!
Und sagt sich:
Sie suchen nur Vorteile: Das ist keine Liebe!
Sie sehen nur was Sie wollen: Das ist keine Liebe
Sie kennen nur, was für Sie zählt: Das ist keine Liebe
Aber hin und wieder Lächeln Sie auch!
Und hin und wieder Reden sie Miteinander
Und hin und wieder finden sie Wahrheit
Das ist Liebe!

Wenn Gott seine Liebe verliert!
Dann ist er Nahe den Menschen. Und er sieht
was Haß ist und was Liebe ist. Und er denkt
sich: "Warum sind die Menschen so Blind?" Warum
sehen sie nicht die Liebe? Und was sie ist.
Und wieviel Macht Sie hat. Sie hat soviel Macht,
das sie sogar einem Gott helfen kann! Und sie hat
diese Siege, ohne Krieg führen zu müssen. Und,
Sie ist alles Leben ohne Haß!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 14.9.2010 um 1:37 Uhr zuerst
auf e-stories online gestellt!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Natürlich verliert Gott seine Liebe nicht! Das Ganze hat etwas Märchenhaftes. Oder ist etwas Märchenhaftes. So, eine Gedankenspielerei. Oder so ein Experiment! Um so zu zeigen! Oder bewußt werden zu lassen, was so überhaupt Wert hat. Um das wieder einmal Neu zu sehen! Oder auch mal wieder Anders zu sehen, was Liebe ist! Und auch das, was so Macht ist. Oder die Andere Macht ist. Wenn eben Liebe die Macht ist. Oder die Liebe, als Macht erkannt wird. Oder wieder neu erkannt wird. Das Leben ist eben schon Überleben. Und das mehr und mehr. Es ist Auseinandersetzung. Und es ist auch Kampf. Eben! Es ist auch Überlebenskampf. Und das ist Hart. Oder kann ziemlich Hart sein! Aber dann ist de Frage: "Vor welchem Hintergrund dieser Kampf stattfindet!" Oder dieses "Überleben" stattfindet. Was bestimmt das Ganze? So ein klares Denken. Eine Wahrheit. So eine Liebe. Oder die Liebe! Dass, mit dem der Mensch auch überlebt. Und nicht nur der Mensch. Oder ist das Ganze so eine Schlacht. Und niemand weiß wie es endet. Und wieviel Sinn das Ganze hat. Und, was da bleibt! Nach dieser Schlacht! Bleibt da etwas,mit der diese Welt, noch einen Sinn hat? Ich denke: "Wenn de Begriffe klar sind!" Wenn klar ist, um was es geht. Dann kann der Mensch überleben. Dann stimmen die Inhalte. Dann stimmt die Liebe. Und, dann wird die Liebe siegen. Völlig gleich, wie hart dieses überleben auch ist. Und der ganze Kampf um das Überleben auch sein mag! (C)K. Lutz
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