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Gedichte Über Ehe - Seite 28


Vortrag: Mann und Frau in Liebe verbunden

Ein Vortrag für eine Hochzeit, oder Ehrentage von Mann und/oder Frau
Als passendes Geschenk: Ein Bild von einem Baum oder ein Bonsai Bäumchen
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Zwei Menschen, die Ihr Wirken vereinen
in Liebe verbunden, so sollte man meinen
Doch kaum einer die wahre Liebe kennt
weil ihr Etikett nur einen Teil benennt

Der Drang nach Erotik den Mann oft treibt
Geborgenheit, den Wunsch der Frau beschreibt
Doch die wahre Liebe ist viel mehr
hier offenbart, hört nur her

Die Zuneigung zu wunderbaren Dingen
läßt sie freudvoll melodisch singen
Lieder der Liebe leise erklingen
bis sie tief ins Herz eindringen

Worte, die zärtlich berühren
werden Euch auf neue Wege führen
dazu Gedanken, die liebkosen
betten Seelen wie auf Rosen

Ihr solltet von Zeit zu Zeit
auf Feldern, Wiesen, Wäldern, die Natur erleben
und dann voller Dankbarkeit
Aufmerksamkeit dafür geben

Herzen reiner Menschen öffnen sich
auf der Lichtung der Natur
Ihr Lächeln sagt: "Ich umarme Dich"
es wirkt auf andere wie `ne Kur

Wie im Herbst Blätter zu Boden sanken
solltet ihr Probleme fallen lassen
Leichtigkeit löst Dornenranken
die kranke Herzen kalt umfassen

Zuneigung zu allem, was wahrhaftig, schön und ausgeglichen
mit Vergebung für das, was dem Guten entwichen
ist in Wirklichkeit mehr als sinnliche Triebe
Es ist die herzlich, wahre Liebe

Wir sollten Bäume zum Symbol der Vereinigung erheben
als männlich, weiblichen Verbund
Äste, die nach oben streben
mit schönen Blättern, elegant und rund

Es lebt nach männlichem Prinzip, der Mann
nicht weil er klug ist, sondern weil er's kann
Das was gerade und hemmungslos direkt
ist, was in jedem Buben steckt

Es lebt nach weiblichem Prinzip, die Frau
von Ihrer Veranlagung her, schlau
Kurvig und gefühlvoll Ihr Denken und Tun
läßt sie nie lange im Gleichmut ruh'n

Ich wünsche Euch aus ganzem Herzen
bei Arbeit, Freizeit, miteinander scherzen
mögen sich Eure Fähigkeiten ergänzen
zu gemeinsamen Zielen, Freudentänzen

Ein Schutzzauber soll Euer Ehehaus umwinden
und herzliches Lächeln Euch verbinden

© jogdragoon
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Das anti häusliche Gewalt Gedicht - Gewalt gegen Frauen

Sieh das Mädchen in ihrem Bett
Sie ist gebildet, lieb, adrett
Es liegt die Angst in ihrem Blick
Wie in jeder dunklen Nacht
Wird die Tür zu ihr aufgemacht
Sie spürt den Atem im Genick

Seine Hand streichelt ihre nackte Haut
Sein Stöhnen ist brünftig und so laut
Sie wünscht sich, dass sie von hier aufwacht
Um zu fliehen aus dieser dunklen Nacht

Es ist falsch und so schlecht
Keinesfalls ist es gerecht
Scheint es, dass es keinen interessiert
Was hinter verschlossenen Türen passiert
Geh hinaus, zeige dich
Alles wird dann endlich
Es werden Menschen zu dir gehen
Werde dir helfen und beistehen

Die Frau sieht auf ihr Spiegelbild
Auf das Auge, das weiter anschwillt
Unter der Wange pocht der Schmerz
Aus den Augen rinnen ihre Tränen
Sie beginnt zu tiefst sich zu schämen
Sie belastet ihr so gutes Herz

Sie gibt sich für alles die Schuld
Doch mit Liebe und etwas Geduld
Wird aus ihm bestimmt wieder der Kavalier
Spricht sie zu sich und reicht ihm das nächste Bier

Es ist falsch und so schlecht
Keinesfalls ist es gerecht
Scheint es, dass es keinen interessiert
Was hinter verschlossenen Türen passiert
Geh hinaus, zeige dich
Alles wird dann endlich
Es werden Menschen zu dir gehen
Werde dir helfen und beistehen

Wenn die Sirenen durch die Nacht brüllen
Wenn die blauen Lichter die Straßen erfüllen
Wenn der Pistolenschuss durch die Luft knallt
An den blutbespritzten Wänden widerhallt
Wenn der letzte Atemzug aus dem Mund weht
Dann erst ist es für jede Hilfe zu spät
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