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Gedichte über Angst - Seite 147


zerrissen

in unbestimmter Zeit gefangen,
auf unbestimmte Zeit getrennt.
Tage rennen und Sekunden schleichen,
wartend auf eine nicht eintretende Erkenntnis
oder auf den unaussprechlichen Moment.

Du bist zerrissen von deiner Trauer,
verfluchst die Zeit, die scheinbar rennt.
Ich bin in der Angst gefangen.
Mein großes Glück mit einem Schritt so weit entfernt,
eine Unendlichkeit, die uns trennt.

Du sagtest einst „ich sehe dich“,
nun hast du längst den Blick verloren.
Siehst nicht die Kluft die uns zerreisst,
hälst dich an unser Glück, das langsam schwindet,
dein Herz durch Angst gelähmt, Verstand gefroren.

Ich bin gezwungen auch zu frieren,
kann nur hoffen, wünschen, flehen.
Du lässt dich drängen in ein Leben
in dem du innerlich zerbrichst,
weil du nicht siehst, du musst nicht gehen.

Ein einziges Argument, das uns zerstört,
der Hölle Lösung wär so leicht gegeben.
Zwei Sätze nur aus deinem Mund:
Egal was ist, ich bin bei dir.
Vertraue mir und lass mich leben.

Ich halte durch bis ich zerbreche,
beobachte deinen seelischen Zerfall.
Wartend auf die Stärke zur Erkenntnis
die unsere Pläne retten kann
oder auf das Ende, die Tragödie, den grossen Knall.

Hab Angst das etwas in uns bricht,
das wir nicht reparieren können.
Bist du noch du, bin ich noch ich
wenn du zurückkehrst in unser Leben?
Oder schaffen sie uns doch zu trennen?

Ich versuche zu vertrauen,
das was wir haben einzig ist.
Du bist zurück in einem Leben
bevor es uns zusammen gab,
in dem kein Platz für mich und unsre Liebe ist.
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Leidenschaft

Leidenschaft ... Eine Form der Sucht
Erschafft man Sie , so gibt es keine Flucht
Denn wer Sie erst einmal in sich befreit,
Ist wenn Sie scheitert, dem Tode geweiht.

Sie geht weit über Liebe hinaus
Denn nicht nur Liebe, auch der Tiefe Hass sprüht heraus
Sie entfacht ein Feuer welches das Herz erwärmt,
Doch genau so den Schmerz, der Dich innerlich verzehrt .

Sie sucht und findet, fängt ganz langsam an...
Hingezogen durch eine Frau oder einen Mann.
Ein Blick, ein Lächeln und das wechseln von schmeichelnden Worten
Vielleicht der Weg zur Ehe
oder das öffnen , der Höllen Pforten

Denn wo Mann und Frau sich begegnen
Hat stets der Teufel ,seine Finger im Spiel, um eine Falle zu legen.
Und so treffen Sie sich, fühlen sich zueinander hingezogen,
Doch nur für einen, denn in so einer Situation wird der andere Betrogen.

Verzaubert durch ein Kompliment und einer flüchtigen Berührung,
Küssen Sie sich, so wirkt des Teufels geplante Verführung.
Sie geht mit Ihm Heim lässt Ihn hinein..
Doch was Sie nicht weiß, er hat das Getränk des Teufels dabei..

Die Flasche wird geöffnet und Beide fangen an zu lachen.
Doch Sie, wird Heute einen riesigen Fehler machen...
Der Teufel packt seine Chance, schlüpft in den Körper des Menschen,
schaut durch Seine Augen in Ihre, um Sie gewollt ins Schlafgemach zu lenken

Sie...beschützt von einem Engel der sich ihr jetzt nun entreißt,
Denn Sie hört ihn nicht, des Engels Lautlosen Schrei.
Und so wird Sie befleckt und von Ihm entehrt,
Von dem Teufel, der Ihre noch so reine und unschuldige Seele begehrt.

Der Moment der Sünde oder vielleicht der Liebe? vergeht..
Doch was Sie nicht weiß... Ihre Seele wurde von nun an in der Hölle belebt.
Sie umarmt Ihn im guten, doch er erwidert es Nicht.
Er zieht sich an und geht, ein Schmerz, der ihren Glauben an etwas wahres zerbricht.

Seid letzter Nacht, verliert Sie ihren Verstand
Denn er hat sich in Ihr zerbrechliches Herz eingebrannt
Sie denkt drüber nach und fängt an zu weinen...
Denn Sie hielt fest an dem Glauben, nicht mehr alleine zu sein....

Tage vergingen , ihr Lächeln zerbrach...
Die Trauer packte Sie, und diese gab nicht mehr nach...
Ihr Leben änderte sich, nicht zu vergleichen... mit der selben Person
Doch was Sie nicht wusste war , das ihre Seele der Hölle entfloh

Äußerlich und innerlich, schon fast gebrochen ...
Kam ihre Seele, bösartig in ihren Körper zurück gekrochen.
Das Weinen verstummte, Tränen gab es nicht mehr,
Sie ließ ab von der Liebe, von nun an ein Gefühl , der nie Wiederkehr

Doch in dem Moment wo dies passierte,
War es eine andere Seele die sich im Himmel verirrte.
Ihr so Geliebter Mann vom Teufel gefoltert,
Wurde von dieser Gott Gesandten Seele geläutert.

So waren seine Sinne nun anders und er erinnerte sich,
An die Frau, die er entehrte und darauf zurück ließ, im Dunkeln Nichts.
Er kam zurück an den Ort der Ersten Begegnung.
Das Schicksal brachte sie erneut zusammen, doch ohne Gottes Segnung.

Er rannte zu ihr, wollte das Sie ihm verzeiht..
Doch in dem Moment, wurde Er durch Ihren Blick zum Tode geweiht.
Sie gab Ihm ein Zeichen , Komm schon verfolge mich doch.
Doch er würde genau so tief fallen, in ein Dunkles Loch.

Doch der Teufel, der Ihre Seele nun besaß,
Ließ ihn leiden, bis auch der gleiche Schmerz Ihn plagt.
So lässt Sie Ihn glauben das Sie Ihn liebt,
Schmeichelt ihm, berührt ihn so wie der Teufel damals Sie.

Das gleiche Spiel, Sie steht auf und sprach,
Lügen aus, die er wie eine Melodie, aufgenommen hat.
Der Teufel lacht ihn aus, lässt seine verkümmerte Seele in Ihm..
Denn nur so kann die Gebrochene Seele, dem Schmerz der Liebe nicht entflieh'n.

So soll er nun auf Ewigkeit Leiden,
Durch die Verführung des Teufels auf ewig bei ihr Bleiben...
Denn er kennt keinen anderen Weg , Sie hat die Macht,
Die Macht über seine Liebe und Seine Leidenschaft...
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