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Gedichte über Abenteuer - Seite 34


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Tal der ungezählten Tränen

Wieder dorthin gestrandet
Wider Willen gelandet
Es ist und bleibt ein wahrlich sinnloses Gewühle
... wie ich dabei fühle möchte ich nicht näher erwähnen
... mit starken Schmerzen behaftet und nicht ganz verkraftet viele ungezählte Tränen daran anhaften somit die Traurigkeit oder Pein mich wieder in ihren Beschlag genommen haben erbarmungslos
... bin diesen Weg schon oft genug gegangen auch wenn unzählige Male ich mich wie in einem Spinnennetz der unsinnigen Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein verfangen
... ES ist und bleibt ein schwieriges Unterfangen
... ein beständiger Kampf gegen die Windmühlen
... unliebsames Gewühle... möchte Es wie eine zweite Haut abstreifen
...es begreifen warum und weswegen
... mich unbekümmert bewegen
...versuche krampfhaft nach einer Lösung ja kleiner Chance
... durch die Tabletten benebelt irgendwie wie einer Trance
... zum Tanz mit der farbenfrohen Fantasien und deren sehnsuchtsvollen Träumen
... ja Das möchte ich nicht versäumen
... Sie werden immer wieder zu guten neuen Freiräumen für meine Seele
...entknebeln so manche Knoten der unsichtbaren Fesseln
... raus aus den Hexenkesseln deren blöden Nesseln
...selbstredend wieder Hoffnung und Mut zu finden
... werde wohl oder übel mich noch etwas schinden
... nach und nach gute Lösung finden statt an den Tränen zu erblinden
... wieder gut neue Freude wird dann sich so wieder einfinden
... echt gutes Ziel zum gegenwärtigen realen Mienenspiel
Möchte nicht jammern oder klagen
Nur etwas von der Seele sagen


:copyright: K.J
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Ewig Dunkel gibt es nicht

Ewig Dunkel gibt es nicht
Gute Zuversicht
Der neue Tag anbricht
durch der Nacht Gesicht  und vorher hörte man wie meine Seele sprach schreiend ungehört was sie stört heraus
Hinaus in die Stille der Nacht
...sehnsuchtsvoll erwacht
... bevor man diese Emotion
Mit einer bestimmten Portion an Liebe und Mut ganz zerstört
... nur ich vernehme ihr leises Stimmchen
Sachte und fein
Da lachte mein Herz...
Genau du wirst immer mein beständiger Begleiter sein
... Es gibt heutzutage nicht mehr so Viele die diese Gabe haben
Zum Erfreuen und Erlaben
... ich kann sie verorten an jeden erdenklichen Orten... für Viele unsichtbar und unnahbar
... da sie vergessen haben mit dem Herzen zu sehen
... jeder sich selbst der Nächste ist
... mit und Feingefühl völlig ausgekühlt ist
... Stress und Hektik bestimmen wollen den Alltag und somit keine Akzeptanz eher diskrete Distanz uns zollen
... dennoch höre ich in mitten des Trubels und Gehetze hie und dort an jenen bestimmten Ort die zu Herzen gehende Symphonien in denen so mancher Wehmut gar Schwermut mitschwingt
... so trägt diese mich hin zum Traumland
... hilft mir sehr Trauer und Freude zu empfinden so werde ich auch den Traumesfürst wieder und wieder finden...gemeinsames Glück emfinden
....Kummer und Schmerz verschwinden in die Ferne der vergangenen Zeiten.... neue Freuden sich ausbreiten
... so wir können Es immer wagen auf den Flügel der Fantasien in Richtung Zukunft mit Vernunft und gegenseitiger Stütze
...was uns ständig weiter nütze.

:copyright: K.J
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