Profil von Reiner Rinkes
Typ: AutorRegistriert seit dem: 11.12.2014
Geburtsdatum: * 05.08.1955 (70 Jahre)
Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
r.rinkes@web.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 348
Anzahl Kommentare: 61
Gedichte gelesen: 348.463 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 128 | Geniale Kriegsführung | |||
|
Vorschautext: Ich kann ums Verrecken Nichts Geniales dran entdecken |
||||
| 127 | Kommentar aus einem Waldstadion | |||
|
Vorschautext: Das tägliche Berichten vom stündlichen Vernichten von Flächen von Wäldern in der Größe von mehreren Fußballfeldern … hat dem Wald zwar nichts genützt, dem Fußball aber auch nicht geschadet. |
||||
| 126 | Floh to go | |||
|
Vorschautext: Der Floh, der nach dem Biss nicht floh Wurd` seines Lebens nicht mehr froh Denn der, den er noch grad gezwackt Hat wütend ihn dafür gepackt Und ein für alle mal geknackt |
||||
| 125 | Es ist mir sogar eine ganz besondere Freude | |||
|
Vorschautext: Weil ich weiß, dass du das nie von mir verlangen würdest, werde ich all deinen Vorstellungen entsprechen, all deinen Ansprüchen genügen, und auf jeden deiner Wünsche eingehen. Weil ich möchte, dass du am Ende des Tages glücklich bist. Wenn es mir gelingt, dich jeden Tag glücklich zu machen, bin ich gerne bereit auf meine eigenen Vorstellungen, Ansprüche und Wünsche zu verzichten. |
||||
| 124 | Mein Ostergedanke | |||
|
Vorschautext: Ich denk an Ostern nicht groß an Pfingsten nicht im Geringsten |
||||
| 123 | Stop and go | |||
|
Vorschautext: Die Natur sorgt für Bewegung Mit Flossen und Füßen und Flügeln Der Mensch sorgt für Stillstand Mit Bremsen, Gesetzen und Zügeln |
||||
| 122 | Keep smiling | |||
|
Vorschautext: Warum die Amis dazu neigen Bei jedem Scheiß die Zähne zeigen Weil sie stets gut gelaunt und freundlich? Schon möglich, aber kaum wahrscheinlich Vermutlich doch, weil sie tatsächlich Erschreckend dumm und oberflächlich |
||||
| 121 | prominent | |||
|
Vorschautext: Der Äquator verdankt seinen hohen Bekanntheitsgrad einzig dem Umstand, dass er eine totale Null ist. |
||||
| 120 | In Kürze | |||
|
Vorschautext: In Kürze stürze ich mich auf dich und zieh es in die L ä n g e |
||||
| 119 | Lamm Gottes | |||
|
Vorschautext: Der Herr ist mein Hirte. Ich geh vor die Hunde. |
||||
| 118 | Weißsagung | |||
|
Vorschautext: Weil die Weißen Alle andern bescheißen Wird es irgendwann heißen Weg mit den Weißen! |
||||
| 117 | Von Macht und Mammon | |||
|
Vorschautext: Nach der Zeit werden Fremde landen Auf der toten, verlassenen Erde Und sie werden eine Münze finden Mit dem Kopf eines Herrschers Und die Fremden werden erkennen Welch unheilvolle Allianz Der Erde zum Verhängnis wurde |
||||
| 116 | Verhör | |||
|
Vorschautext: Sie befragen ihn bis tief in die Nacht Sie quälen ihn seit frühester Frühe Sie schlagen auf ihn ein, dass es nur so kracht Sie schälen seine Haut in siedender Brühe Sie foltern ihn Bis er nicht mehr hört Was sie ihn fragen Bis ihn nicht mehr stört Dass sie ihn schlagen Und er ihnen doch entkommt |
||||
| 115 | Mit Oh! und Ach! | |||
|
Vorschautext: Ich knöpf dir deine Bluse auf Die Dinge nehmen ihren Lauf Beim ersten Mal, noch ganz egal Nehm ich auch Atemnot in Kauf Und übersteh`s mit Oh! und Ach! Bin noch und werd schon wieder schwach Und wär ich nicht noch zu erschöpft Ich hätt dich mir, verlass dich drauf Ist ganz egal, gleich noch einmal Auch ohne Bluse vorgeknöpft |
||||
| 114 | Letztes Geleit | |||
|
Vorschautext: Ein wohliger Schauer Begleitet die Trauer Um die dürren Hälse der Trauernden baumeln tote Tiere |
||||
| 113 | Phylogenese - Ontogenese | |||
|
Vorschautext: Das Leben einst im Meer entstand Dann spülte es die Flut ans Land Betrachtet man es ganz akribisch Vollzog sich dieser Schritt amphibisch Bei Fröschen etwa kann man ihn Im Kleinen sehr gut nachvollziehn Dem Frosch genügt als Meer ein Teich Dort hinterlegt er seinen Laich Daraus schlüpfen unzählige, winzige, hilflose Kaulquappen Nach denen gierige Fische mit gefräßigem Maul schnappen Aus jenen, die diese Fress-Attacken überstehen Und auch allen weiteren Angriffen entgehen ... |
||||
| 112 | Ich dich mehr | |||
|
Vorschautext: Ich dich mehr als du mich nicht so sehr wie ich dich ... ... haben wir uns aufgerieben am Uns-um-die-Wette-lieben |
||||
| 111 | Wolke Sieben – ganz speziell | |||
|
Vorschautext: Ich saß verliebt auf Wolke Sieben Und lebte glücklich in den Tag Ließ Bein und Seele lässig baumeln Und hauchte Süßes in ihr Ohr Ganz plötzlich wie aus heitrem Himmel Wie aus dem Nichts traf mich ein Schlag Davon geriet ich so ins Taumeln Dass ich das Gleichgewicht verlor - Ich fiel verdutzt aus allen Wolken Ich wusste nicht wie mir geschah Ich suchte einen Grund zu finden ... |
||||
| 110 | Vom geil wissen | |||
|
Vorschautext: ich mag dich laut ich mag dich leis ich mag dich kalt ich mag dich heiß ich mag dich weil ich von dir weiß ich mag dich weil du bist so geil |
||||
| 109 | Babyspeck | |||
|
Vorschautext: Der so genannte Babyspeck Ging einst von ganz alleine weg Und wurde meist zu guter letzt Auch noch durch die Figur ersetzt - Der so genannte Babyspeck Geht nicht mehr von alleine weg War er früher noch vergänglich Hält er heute lebenslänglich - Der so genannte Babyspeck Du fragst: Warum geht er nicht weg? ... |
||||
Anzeige
