Profil von Hans Hartmut Dr. Karg
Typ: AutorRegistriert seit dem: 18.01.2017
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Gedichte gelesen: 1.716.623 mal
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| 213 | Glückseligkeit | 28.04.17 | ||
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Vorschautext: Glückseligkeit Von der Vollkommenheit an Körper, Geist und Seele (Kalokagathia) über die Gerechtigkeit führt Platons Denken uns zur Eudaimonia (Glückseligkeit). Der Übeltäter kann diese – nach Ansicht Platons – nie erreichen. ©Hans Hartmut Karg 2017 Das Ziel des Menschen aus Hellenentradition Ist bis zum heut'gen Tage Glückseligkeit. Sie ist des Menschen stilles Ziel, doch nicht sein Lohn Und stellt das Wünschbare dann über jeden Streit. ... |
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| 212 | Hin und her | 27.04.17 | ||
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Vorschautext: Hin und her ©Hans Hartmut Karg 2017 Die Trennung hat ihn sehr gebeutelt, Den Anzugträger, stets gescheitelt, Ihn, der ein Leben führen wollte, Ein gutes, mit dem er dann zollte Perfekter Herkunft Referenz – Mindestens jetzt, im schönen Lenz: Die Lustgier hat ihn arg gebissen, ... |
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| 211 | Einer gestressten Mama | 27.04.17 | ||
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Vorschautext: Einer gestressten Mama ©Hans Hartmut Karg 2017 Die Fahrdienste, sie werden mehr, Wenn Kinder noch gefahren werden. Das nervt die Mama wirklich sehr, Treibt ihre Kosten – und Beschwerden! Die Kinder wollen überall hin Und denken dabei nicht an Dich. ... |
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| 210 | Die Nähe braucht mitunter Ferne | 25.04.17 | ||
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Vorschautext: Die Nähe braucht mitunter Ferne (Meinen Söhnen) ©Hans Hartmut Karg 2017 Die Nähe braucht mitunter Ferne, Um sich am Leben zu begeistern. Dann hat man dieses Leben gerne Und kann sein Tagwerk besser meistern. Der Blick sucht sehnsuchtsvoll den Süden, ... |
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| 209 | Handbreit | 25.04.17 | ||
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Vorschautext: Handbreit ©Hans Hartmut Karg 2017 Im Sommer über dem Teichwasser, frostfrei und angewärmt, senken sich zu Dutzenden schwirrende Flügel herab und verbreiten, buntnadelig, in nur wenigen Tagen ... |
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| 208 | Ein seltsam' Land? | 24.04.17 | ||
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Vorschautext: Ein seltsam' Land? ©Hans Hartmut Karg 2017 Macht unser Land denn uns noch Mut, kennen wir Nachbarn wirklich gut? Ach, Frankreich ist ein seltsam' Land, uns Freund ja noch, doch unbekannt. Da finden sich Eliteschüler, ... |
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| 207 | Den Törichten ins Stammbuch | 24.04.17 | ||
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Vorschautext: Den Törichten ins Stammbuch ©Hans Hartmut Karg 2017 Besserwisser, Schwerenöter, Aasgeier und Drachentöter Machen mir im Netz oft bange, Sind noch nicht das End' der Stange, Denn es folgen im Verlauf Schlimmere da noch zuhauf: ... |
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| 206 | Himmelslichter | 23.04.17 | ||
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Vorschautext: Himmelslichter ©Hans Hartmut Karg 2017 Der volle Mond hangelt sich hoch, die Sonne ist schlafen gegangen. Sie leuchtet und sie strahlt dennoch, Der Mond muss ihre Strahlen fangen. So gehen Traum und Wirklichkeit gedankenvoll ganz ineinander, wenn sie denn mild zur Schlafenszeit ... |
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| 205 | Hollandkelche | 23.04.17 | ||
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Vorschautext: Hollandkelche ©Hans Hartmut Karg 2017 Im kalten Jahr dauert es lange, Bis erste Tulpen gern austreiben, Damit sie willig und nicht bange Sich blühend immer höher treiben. Ein ganzes Beet mit gleichem Blühen, So edelfarben, lang gestielt, ... |
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| 204 | Nachtbefreiung | 22.04.17 | ||
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Vorschautext: Nachtbefreiung ©Hans Hartmut Karg 2017 Das Morgenlicht hebt langsam an, Wenn Augenlider stille durmeln. Sehr ferne kräht ein lauter Hahn, Das Regenwasser hört man murmeln. Wie oft hat mich das frühe Licht Aus meiner Not und Nacht befreit! ... |
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| 203 | Klarinettenkonzert | 22.04.17 | ||
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Vorschautext: Klarinettenkonzert ©Hans Hartmut Karg 2017 Und wieder einmal verbeißen sich die blechernen Töne in meinen müden Ohren. Gehör und Gemüt brechen auf, erwarten, neugierig erwacht, ... |
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| 202 | Die schlaue Enkelin | 21.04.17 | ||
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Vorschautext: Die schlaue Enkelin ©Hans Hartmut Karg 2017 Zum Lesen setzt die Enkelin Sich auf den Schoß der alten Oma. Fürs Lesen hat sie keinen Sinn, Für Geist nicht – und nur für ihr Soma. Doch Fotos sind ein guter Part Der Enkelin, die nicht gern liest. ... |
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| 201 | Altsein | 20.04.17 | ||
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Vorschautext: Altsein ©Hans Hartmut Karg 2017 Ich war schon immer gerne alt, Ich bin schon alt geboren. Da ward mir niemals was verloren, Das Altsein gab mir Halt! Ich war sehr gerne immer alt, Als alle jung sein wollten, ... |
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| 200 | Haufenbildner | 20.04.17 | ||
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Vorschautext: Haufenbildner ©Hans Hartmut Karg 2017 Die gibt es schon, die Haufenbildner, Dass Ihr die Augen offen haltet! Es ist fast wie beim Aktenbildner: Alles gehortet, alles verwaltet! Der Haufenbildner kann's nicht lassen: Er legt ständig nur Haufen an! ... |
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| 199 | Wer tut mir gut? | 19.04.17 | ||
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Vorschautext: Wer tut mir gut? ©Hans Hartmut Karg 2017 Im Frühling ist die beste Zeit, Um Bindungen zu bilanzieren: Wer tut mir gut, bereitet Freud', Wer will mich heimlich nur ausschmieren? Verwandtschaft kann viel Liebe geben, Wenn sie bescheiden anerkennt, ... |
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| 198 | Nahbilder | 19.04.17 | ||
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Vorschautext: Nahbilder ©Hans Hartmut Karg 2017 Wahrnehmungen ganz für sich allein sind immer kostenlos zu haben. Sie treiben uns gewaltig an, Empfindungen ins Gemüt, schaffen gute und/oder weniger gute Laune. ... |
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| 197 | Flockenfreude | 18.04.17 | ||
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Vorschautext: Flockenfreude ©Hans Hartmut Karg 2017 Nur die Ängstlichen verzweifeln: Noch im April kältender Schnee? Menschen verzagen: Kirschbäume in Blüte, manche setzen schon an, Apfelbäume sind noch im Aufbrechen. ... |
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| 196 | Grußliebe | 18.04.17 | ||
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Vorschautext: Grußliebe ©Hans Hartmut Karg 2017 „Hällo“ hat keine Tradition, „Hey“ schwimmt im tiefen Plastikmeer. „Grüß Gott“ ist hier der gute Ton, Da freuen sich auch Gäste sehr. Als ich sodann erleben musste, Dass sich die Menschen nicht mehr grüßen, ... |
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| 195 | Wahrnehmungssuche | 17.04.17 | ||
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Vorschautext: Wahrnehmungssuche ©Hans Hartmut Karg 2017 Nicht alles, was unsere Sinne erkunden, Ist auch mit der Wahrnehmung frei erfunden! Halte mich, o Satyr, in Deinen starken Armen, Hab´ mit meiner Trägsehnsucht Erbarmen, O Satyr, Du meisterhafter Schmeichler, Entkleide mich, Du lieber Herzensstreichler, Denn heftig sind in mir suchsüchtige Schmerzen.... ... |
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| 194 | Buona Pasqua, Abano! | 17.04.17 | ||
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Vorschautext: Buona Pasqua, Abano! ©Hans Hartmut Karg 2017 Der Tod ist nicht das Ewigleben Hat mir Italien längst gelehrt. Wir müssen selbst nach Leben streben: Auf, sattle mir mein träges Pferd! Wenn Kinderlachen in den Hügeln Bei Abano zum Picknick lädt, ... |
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