Profil von Ewald Patz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 02.02.2017
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Anzahl Gedichte: 798
Anzahl Kommentare: 172
Gedichte gelesen: 384.653 mal
| Titel | ||||
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| 18 | Er war ein Sünder vor dem Herrn | 12.02.17 | ||
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Vorschautext: Er war ein Sünder vor dem Herrn, Denn Frauen liebte er sehr gern; Bei fremden Frauen lebt `er auf- Nahm manches Risiko in Kauf. Er ging ganz still und ungehemmt, Wie man es nennt: ganz gerne fremd. Doch irgendwann gab es Trara- Die eig `ne Frau war nicht mehr da. Dann ging es schnell mit ihm bergab; Er wurde alt und machte schlapp. ... |
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| 17 | Nur nicht schwach werden | 12.02.17 | ||
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Vorschautext: Ich traf `ne reife Dame- Charmant und attraktiv, Die wollte,dass ich mit ihr Mal ein paar Nächte schlief. Sie hatte lange Beine- Ein tolles Dekolletee, Und das sind Attribute, Auf die ich wirklich steh´. Sie stand bei mir im Zimmer Im schwarzen Negligee, ... |
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| 16 | Ratschlag für Junggesellen | 11.02.17 | ||
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Vorschautext: Willst dein Leben du genießen, Immer froh und munter sein- Dir die Tage nicht vermiesen, Lieber Freund , dann bleib `allein. Lass dich nicht von Frauen blenden- Wohlgeformt und bunt geschminkt; Böse wird es mit dir enden- Großes Unheil dir dann winkt. Frauen rauben dir die Ruhe Und die letzte Energie, ... |
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| 15 | Regen ist schön | 11.02.17 | ||
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Vorschautext: Ich gehe durch den Regen- Seh`Tropfen am Geäst, Die wie kristall`ne Perlen Das Licht erscheinen lässt. Ich sehe hoch am Himmel Den Regenbogen steh `n, Mit seinen vielen Farben Strahlt er dort bunt und schön. Vor grauen Wolkenwänden Glänzt er mit seiner Pracht, ... |
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| 14 | Hochsommer | 10.02.17 | ||
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Vorschautext: Die blauen Glockenblumen Erblüh'n am Wegesrand- Der Sommer hat verwandelt, Das sonst so öde Land. Lichtnelken steh'n am Ufer Im rosa Blütenkleid, Umschwärmt von den Libellen, Jetzt in der schönsten Zeit. Die bunten Falter taumeln Über dem Blütenmeer. ... |
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| 13 | Theaterbesuch mit happy End | 09.02.17 | ||
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Vorschautext: Ich saß in dem Theater Mit einem Opernglas Von Kleist gab 's ne Komödie Ich hatte meinen Spaß Es ging um einen Richter Um ein ' zerbrochenen Krug Um allerlei Verwirrung Und allerlei Betrug Es saß an meiner Seite Ne Dame- sehr mondän ... |
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| 12 | Meditation auf Norderney | 08.02.17 | ||
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Vorschautext: Um die Insel Meerestosen Wind und eine Menge Sand Auf der Insel Heckenrosen Dünen und ein langer Strand Träumend auf das Meer zu sehen Sonne ,Wind und Wellenrauschen Staunen wie die Wolken gehen Dem Geschrei der Möwen lauschen Alle Sorgen von sich wälzen Die Musik des Windes hören ... |
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| 11 | Reife Früchte sind süß | 07.02.17 | ||
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Vorschautext: Ich fühl `mich,das ist ungelogen, Zu reifen Frauen hingezogen. Die Jungen sind nicht so mein Fall- Sie sind für mich nur Rauch und Schall. Doch wenn ich reife Frauen seh `, Dann schnellt mein Blutdruck in die Höh `; Sonst bin ich ruhig und seriös, Doch dann werd `ich sofort nervös. Ich male mir gedanklich aus, Ich hätte bereits zu Haus. ... |
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| 10 | Das deutsche Asylrecht | 07.02.17 | ||
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Vorschautext: Hinein in das Sozialsystem, Das ist' s, was sich noch lohnt. Es ist nicht schwer,sondern bequem, So ist man das gewohnt. Man sagt ganz dreist:,,mir geht es schlecht, Darum brauch ich Asyl.'' Und sind die Gründe auch nicht echt, Doch man erreicht sein Ziel. Man weiß, man wird mal abgelehnt, Das hat man schon im Sinn, ... |
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| 9 | Das Dschungelcamp | 07.02.17 | ||
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Vorschautext: Das Letzte ist das Dschungelcamp- Ich kann es nicht versteh' n, Dass diesen Schrott angeblich jetzt Gleich zig Millionen seh ' n. Die Typen dort sind abgewrackt , Doch sollen Promis sein; Sehr viele davon zogen sich Schon harte Drogen rein. Einmal im Jahr kommt dieser Mist- Abstoßend wie noch nie - ... |
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| 8 | Der Superintellektuelle | 06.02.17 | ||
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Vorschautext: Er hat jahrelang studiert Und tausend Bücher gelesen; So manche Wissenschaft kapiert, Doch nie im Kuhstall gewesen. Er glaubt von sich, er sei sehr weise, Gebildet und auch richtig schlau; Den Unterschied von Spatz und Meise, Den kennt er aber nicht genau. Auch alle großen Philosophen Und Denker sind ihm wohlbekannt. ... |
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| 7 | Morgentau | 06.02.17 | ||
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Vorschautext: Es blinkt im Gras so bunt der Tau , Im Licht der Morgensonne- Rot,gelb und grün-auch herrlich blau, Welch eine Augenwonne! Jedoch die wunderbare Pracht Ist viel zu schnell verschwunden- Nicht für die Ewigkeit gemacht- Nur für die Morgenstunden. |
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| 6 | Nymphomanin war die Dame | 05.02.17 | ||
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Vorschautext: Nymphomanin war die Dame, Das hab ' ich zu spät erkannt, Doch die Technik , die sie hatte, Die war wirklich sehr rasant. Denn sie hatte stets auf ' s Neue Nur das Eine fest im Sinn , Doch ich merkte , das ich dafür Leider nicht der Richt' ge bin. Diese Art von Frauen find ich Irgendwie nicht ganz so toll. ... |
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| 5 | Das tote Meer wird nicht begraben | 05.02.17 | ||
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Vorschautext: Es fragten den Lehrer zwei pfiffige Knaben: ,,Warum wird das tote Meer denn nicht begraben? '' Da sagte der Lehrer ,, ihr redet nur Quark, Ihr wisst doch, es gibt nicht so 'n riesigen Sarg.'' |
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| 4 | Erotik | 05.02.17 | ||
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Vorschautext: Eines lass dir heimlich flüstern Und dann merk es die genau, Soll Erotik richtig knistern , Brauchst du eine neue Frau. Immer nur die gleiche Leier- Immer auf die gleiche Tour, Tötet ab , das große Feuer, So ist leider die Natur. Casanova war ein Kenner Und er wusste ganz genau: ... |
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| 3 | Gottesbeweis | 05.02.17 | ||
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Vorschautext: Die Propheten und Pastoren Künden wortreich Gottes Ehr' , Doch die allerkleinste Blume, Zeugt von Gott tausendmal mehr. |
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| 2 | Mein schönster Traum | 05.02.17 | ||
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Vorschautext: Ich hatte gestern einen Traum- So unwirklich , man glaubt es kaum. Ich wünsche ,dieser Traum wär wahr, Das wäre mehr , als wunderbar. Die Raketen war' n verrottet- Alle Panzer war' n verschrottet- Alle Waffen- unbrauchbar, Ja, das war schon sonderbar. Streitkräfte gab es nicht mehr, Nicht Marine und nicht Heer. ... |
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| 1 | Auf unserem Planeten | 04.02.17 | ||
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Vorschautext: Es geht auf unserem Planeten, Man muss es leider eingesteh' n, Um Macht, um Sex und um Moneten- So ist es, doch es ist nicht schön. Die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke- Die Nächstenliebe hat es schwer, Denn selbst die reichsten Pfeffersäcke, Die raffen gierig immer mehr. Der kleine Mann in seiner Schwäche, Der quält ein Leben lang sich ab- ... |
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