Profil von Ewald Patz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 02.02.2017
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 988
Anzahl Kommentare: 313
Gedichte gelesen: 428.679 mal
| Titel | ||||
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| 28 | Alles Kitsch? | |||
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Vorschautext: Ich seh so gern-Der kleine Lord- in jedem Jahr auf ´s Neue. Das ist in jeder Weihnachtszeit worauf ich mich sehr freue. Drei Haselnüsse… sieht man auch erneut in jedem Jahr; der Film passt in die Weihnachtszeit und ist ganz wunderbar. Man kann auch sagen:,,alles Kitsch, wer sieht sich sowas an?“ ... |
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| 27 | Es liegt jetzt auf dem Teppich | |||
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Vorschautext: Es liegt jetzt auf dem Teppich ein schwarzes Negligee- ihr Slip liegt auch schon lange jetzt ganz in seiner Näh ˋ. Denn jetzt geht es zur Sache, jetzt geht es richtig rund- mit allen Raffinessen, das ist durchaus gesund. Sie wird von ihm gewaltig von hinten dominiert- ... |
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| 26 | Ehealltag | |||
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Vorschautext: Der Alltag ist eingezogen so wie bei jedem Paar, sie leben nebeneinander jetzt schon das achte Jahr. Am jedem Morgen gab es vor langer Zeit ein Kuss, doch damit ist es leider lange schon jetzt Schluss. Küsse gibt es nur selten und wenn , dann nur sehr flüchtig; ... |
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| 25 | Der Schnäppchenjäger | |||
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Vorschautext: Mein Nachbar ist sehr sparsam und er ist richtig schlau- Prospekte von Discauntern studiert er ganz genau. Die Sonderangebote die machen ihn so froh, sie sind bei jedem Einkauf für ihn das A und O. Von Aldi gehts zu Lidl- danach zu Rewe hin, ... |
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| 24 | Nur die Harten…. | |||
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Vorschautext: Hornveilchen haben Blüten die duften und sind zart, jedoch die kleinen Blumen sind wirklich zäh und hart. Im Winter überstehen sie leichten Frost und Schnee, ich freu mich jeden Winter, wenn ich sie blühen seh . Auf der Terrasse sind sie als Blumen ideal- ... |
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| 23 | Jan vom Torf (nach einer wahren Geschichte) | |||
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Vorschautext: Der Oldenburger Kramermarkt , das kann man mal betonen, bringt immer eine Menge Spaß und große Attraktionen. Vor vielen Jahren gab es mal zum boxen dort ein Zelt, gewann man gegen Profis dort, bekam man dafür Geld. Es waren hundert D- Mark nur, doch das war damals viel. ... |
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| 22 | Seenebel | |||
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Vorschautext: Seenebel kam-wie aus dem Nichts, es wurd ´ der Tag zur Nacht. Dass es so plötzlich dunkel wird, ich hätt es nicht gedacht. Es war der Strand von Norderney in Dunkelheit getaucht; ein Phänomen das man nicht liebt und das auch keiner braucht. Dann war der Spuk auch schnell vorbei, es wurde wieder schön; ... |
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| 21 | Paul ist ein Kuriosum | |||
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Vorschautext: Paul ist ein Kuriosum- ein richtig schräger Typ, sein Leben finanziert er sehr oft als Ladendieb. Doch krank ist er nur selten- meist ist er kerngesund, vielleicht ist seine Liebe für Knoblauch nur der Grund. Denn eine ganze Knolle hackt er in Würfel klein ... |
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| 20 | Was uns fehlt | |||
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Vorschautext: Eines muss man leider sagen: Trump ist wirklich rabiat, doch er macht nicht leere Worte- seinen Worten folgt die Tat. Bei uns wird immer viel versprochen- man diskutiert im Kreis herum, doch bei uns setzt man seit Jahren die Versprechen niemals um. Wir verdienen einen Kanzler mit Courage und mit Mut, ... |
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| 19 | Der Winter hat Bankrott gemacht | |||
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Vorschautext: Der Winter spielte hier bei uns so lang die erste Geige, doch das ist jetzt zum Glück vorbei, denn er geht jetzt zur Neige. Der Frühling wagt sich zaghaft vor - noch lässt er Vorsicht walten; der Winter hat Bankrott gemacht- kann seine Macht nicht halten. Schneeglöckchen sind auf einmal da, das ist ein klares Zeichen, ... |
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| 18 | Ein seltener Wintergast | |||
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Vorschautext: Ich hab ihn lange nicht gesehen - den schönen Seidenschwanz; in manchem Winter war er hier, seit Jahren fehlt er ganz. Aus Sibirien fliegt er bis hier in uns ´ re Breiten und verbringt bei uns im Land die harten Winterzeiten. Gefrorene Beeren frisst er gern- kann sie sehr gut vertragen, ... |
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| 17 | Danach kommt es zu Ekstasen | |||
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Vorschautext: Seine rechte Hand sucht zärtlich einen Weg unter dem Mieder und die linke Hand die streichelt gierig ihren Busen wieder. Da beginnt sie schwer zu atmen- lässt sich alles gern geschehen; dann drängt er sie zu dem Sofa- dort wird es bequemer gehen. Seine rechte Hand kommt endlich zu der lang ersehnten Stelle- ... |
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| 16 | Wie sich die Dinge wandeln | |||
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Vorschautext: Versprochen mit großen Worten hat er ihr mancherlei, doch nach der Trauung war es plötzlich damit vorbei. Die Sterne vom Himmel holen, hat er getönt zu ihr- jetzt liegt er auf dem Sofa und ruft:,, Hol mir ein Bier!“ Denn er ist faul geworden- erloschen sein Esprit , ... |
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| 15 | Er hielt nicht viel von der Moral | |||
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Vorschautext: In Rom lebte ein Kardinal, dem war das Zölibat egal, er hielt auch nichts von der Moral. Er konnte es einfach nicht lassen den Nonnen in den Schritt zu fassen; im Dunkeln wenn es keiner sah , war´ n seine flinken Finger da. Die Nonnen waren nicht empört und kaum eine hat sich gewehrt. Fast jede hat sich gern gebückt und wurde dann von ihm beglückt. ... |
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| 14 | Dame ohne Unterleib | |||
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Vorschautext: Als Dame ohne Unterleib hat man sie oft gesehen, doch dann bekam sie einen Sohn, wie konnte das geschehen? Danach war sie im Showgeschäft für alle Zeit erledigt, durch die Geburt von ihrem Sohn da war ihr Ruf beschädigt. |
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| 13 | Da stimmt was nicht | |||
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Vorschautext: Stimmt einmal die Wirklichkeit mit mir nicht überein, da muss doch mit der Wirklichkeit was nicht in Ordnung sein. |
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| 12 | Der Optimist | |||
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Vorschautext: Der Verurteilte zum Henker spricht: ,,Wirst du den Kopf abschlagen, vergess ´ ich ´s dir mein Lebtag nicht, das will ich dir mal sagen.“ |
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| 11 | Valenstintag | |||
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Vorschautext: Die ganze Blumenindustrie freut sich im Februar wie nie. Denn es gibt den Valenstintag- der bringt viel Umsatz und Ertrag. Die größten Sträuße man verschenkt, weil man an seine Liebste denkt. Doch dieser Hype erfasst mich nicht- ich schenk ihr lieber ein Gedicht. ... |
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| 10 | Der neue Fotoapparat | |||
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Vorschautext: Ruth sieht die neuen Fotos an und schimpft zu ihrem Mann: ,,Ich seh darauf viel älter aus, wie geht denn das nur an?“ Ihr Ehemann spricht zu ihr stolz: ,,Da siehst du liebe Ruth , der neue Fotoapparat von uns ist wirklich gut.“ |
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| 9 | Zum Weltfrauentag | |||
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Vorschautext: Wir haben euch das Wahlrecht gegeben- das Recht zum Führerschein, ihr könnt heute zufrieden und wirklich glücklich sein. Sogar die höchsten Ämter sind heute von Frauen besetzt, so mancher Mann ist dadurch beschämt und tief verletzt. Ich hoffe, ihr habt Verständnis für etwas Ironie , ... |
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