Profil von Ewald Patz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 02.02.2017
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.012
Anzahl Kommentare: 333
Gedichte gelesen: 436.436 mal
| Titel | ||||
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| 332 | Ihr Büstenhalter ist zu knapp | |||
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Vorschautext: Ihr Büstenhalter ist zu knapp, ja irgendwie zu klein, denn ihre wohlgeformte Brust die passt da kaum hinein. Ihr Baby doll ist viel zu kurz, und zwar ein ganzes Stück, darum riskiert ein jeder Mann verschmitzt ein frechen Blick. Die roten Lippen sind so voll- verheißen viel Genuss, ... |
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| 331 | Die Reichen werden reicher | |||
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Vorschautext: Die Reichen werden reicher und haben es bequem. die Armen werden ärmer, so ist hier das System. So wird es leider bleiben, und das ist nicht gerecht. Kapitalismus ist halt für viele Menschen schlecht. Jedoch im Kommunismus sieht es nicht anders aus - ... |
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| 330 | Die Sache mit dem Sex | |||
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Vorschautext: Sieht man auf die Hygiene - ist Sex sehr zweifelhaft, doch darauf zu verzichten hat kaum jemand geschafft. Geheimnisvolle Triebe die treiben dazu an, und zwar in gleicher Stärke- egal ob Frau- ob Mann. So ist es stets gewesen - so wird es immer sein, ... |
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| 329 | Es blühen jetzt die Rosen | |||
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Vorschautext: Es blühen jetzt die Rosen, die gelben duften schön, die weißen und die roten sind herrlich anzuseh`n. Es ist jetzt Ende Juni, der Scheitelpunkt im Jahr. Es ist die Zeit zum Grillen - das Bier schmeckt wunderbar. Es locken jetzt die Strände - es locken Meer und Wald, ... |
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| 328 | Der Dumme | |||
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Vorschautext: Gemeine Frauen gehen fremd, darin sie sie ganz ungehemmt. letztlich kann man das versteh`n, denn Abwechslung ist schön. Doch Risiko ist auch dabei, denn es gibt manches Kuckucksei, jedoch der Frau sieht man nichts an- der dumme ist der Ehemann. |
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| 327 | Wolkenbilder | |||
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Vorschautext: Hundeköpfe, Krokodiele seh`ich oft am Himmelszelt- manchmal menschliche Gesichter, aber irgendwie entstellt. Täglich neue Wolkenbilder sieht man, hat man Fantasie- neue Formen, neue Farben und der Wind führt die Regie. Einfach auf dem Rücken liegen und entspannt zum Himmel seh`n, ... |
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| 326 | Sie sagt nie nein | |||
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Vorschautext: ,,Ihre Tochter hat vier Kinder, aber sie lebt doch allein, sagen sie mal Frau Kowalski wie kann so was möglich sein?" ,,Ach Frau Kallweit meine Tochter die hat keinen Heil`gen Schein, denn zu Männern sagt sie manches, aber nie das Wörtchen nein." |
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| 325 | Der Süßholzraspler | |||
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Vorschautext: Im Süßholz raspeln war er geübt und sehr geschickt- hat mit gekonnten Worten so manche Frau entzückt. Mit zarter Hand und Lippen hat er sie dann verwöhnt, und mancher Frau die Nächte so wunderbar verschönt. Fast alle Frauen dachten : ach ist der Bursche süß, ... |
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| 324 | Es kommt nicht nur auf Schönheit an | |||
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Vorschautext: Es kommt nicht nur auf Schönheit an, das ist es nicht allein, es kann die allerschönste Frau die trübste Tasse sein. Viel wichtiger sind jedenfalls Charme, Anmut und Esprit, denn diese Frauen strahlen aus, langweiliug sind sie nie. Bei solchen Frauen ist man gern- sie haben Witz und Flair, ... |
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| 323 | Das schlechte Gedächtnis | |||
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Vorschautext: Ich habe ein schlechtes Gedächtnis, der Spruch ist weltbekannt, degegen hört man niemals: ich hab einen schwachen Verstand. Ein schlechtes Gedächtsnis sieht man als Kavaliersdelikt - ein schwachen Verstand bekennen, da wäre man verrückt. Gedächtnis ist, das weiß man, ein Teil von dem Verstand- ... |
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| 322 | Schöne Beine | |||
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Vorschautext: Schöne Beine wohlgeformt, fest und etwas braun, sind ein Blickfang bester Art an den schönen Frau`n. Jeder Mann sieht gerne hin und ist fasziniert, denn ein schönes Bein gefällt, ist es gut rasiert. Auch ein volles Dekollete` schlägt den Blick in Bann, ... |
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| 321 | Senta Berger-Iris Berben | |||
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Vorschautext: Senta Berger-Iris Berben, diese Frauen sind bekannt . Sie sind zwar nicht mehr die jüngsten, aber schön und elegant. Senta Berger-Iris Berben sind präsent in dem TV, ihr Geheimnis jung zu bleiben kennt man aber nicht genau. Vielleicht liegt es an den Genen oder an der Chirurgie, ... |
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| 320 | Man muss die Augen öffnen | |||
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Vorschautext: Es glänzt der Tau im Grase, so herrlich, hell und rein, auch Brillianten können bestimmt nicht schöner sein. Doch mancher geht vorüber- hat dafür keinen Sinn, tritt achtlos alles nieder- der Zauber ist dahin. Mit wunderschönen Dingen beschenkt uns die Natur, ... |
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| 319 | Man sollte Bilder malen | |||
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Vorschautext: Es flimmert die Heide in goldenem Licht- die Birken weiß erstrahlen. Der Spätsommer taucht die Welt in Gold, man sollte Bilder malen. Noch einmal ein Tag wie im Hochsommer schön, doch Herbst steht vor den Türen, es dauert ein paar Wochen nur und die letzten Rosen erfrieren. Es glänzen die Netze der Spinnen voll Tau, in silberhellen Tönen, ... |
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| 318 | Die Schlepper reiben sich die Hände | |||
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Vorschautext: Die Schlepper reiben sich die Hände, denn die Blockade ist zu Ende. Deutschland ruft erneut :willkommen! erneuter Zuzug hat begonnen. Mit Brandstiftung hat man ganz leicht das eigentliche Ziel erreicht. |
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| 317 | Lippenstift an deinem Kragen | |||
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Vorschautext: Lippenstift an deinem Kragen und im Auto blondes Haar, manchmal hatt` ich die Vermutung, aber jetzt ist es mir klar. Du betrügst mich schon seit Jahren- bis jetzt war es ein Verdacht, aber heute die Indizien haben ihn komplett gemacht. Pack die Sachen und verschwinde, ich will dich nie wiederseh`n, ... |
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| 316 | Es drückt so auf`s Gemüt | |||
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Vorschautext: Es wird heut` gar nicht richtig hell, das drückt so auf`s Gemüt, weil man den ganzen , kalten Tag nur Nebelschwaden sieht. Wo ist die Sonne? Gibt es die? Man sieht nicht eine Spur- das Feuchte - Graue dominiert bedeckend Wald und Flur. Es ist, als drückt ein schwerer Stein mir lästig auf mein Herz. ... |
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| 315 | Es war ganz selbstverständlich | |||
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Vorschautext: Es war ganz selbstverständlich, mal abends essen geh`n, oder die neusten Filme in einem Kino seh`n. Jedoch das ist vergangen, und es macht großen Frust. Mit Masken rumzulaufen, wer hat denn dazu Lust? Theater zu besuchen, das gibt es auch nicht mehr, ... |
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| 314 | Corona sei Dank(auch im Bösesten liegt noch was Gutes) | |||
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Vorschautext: Früher war mein Leben schwer- war resigniert und krank, jetzt bin ich Maskenkontrolleur- Corona sag ich Dank. Auch meine Frau war arbeitslos, verzweifelt und frustriert, jetzt näht sie Masken Tag und Nacht und das Geschäft floriert. Seitdem es dieses Virus gibt, geht es uns richtig gut, ... |
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| 313 | Die große Schnauze | |||
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Vorschautext: Hat man eine große Schnauze, ja dann hat man gr0ßes Glück, bestens ist man dann geeignet für Partei und Politik. Sehr schnell geht es dann nach oben- oft sogar ins Parlament. Privilegien sind dann sicher- die genießt man ungehemmt. I-Quotient ist nebensächlich- muss man leider eingesteh`n, ... |
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