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Anzahl Gedichte: 986
Anzahl Kommentare: 313
Gedichte gelesen: 428.407 mal
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Titel
186 Der Sommer ist da 15.05.17
Vorschautext:
Der Sommer ließ sich lange bitten,
Doch jetzt kommt er mit aller Macht.
Er kommt mit riesengroßen Schritten-
Verwandelt alles über Nacht.

Er lässt Millionen Knospen springen-
Verwandelt sie in bunte Pracht.
Die Vögel lässt er munter singen,
Jetzt, wo die Sonne endlich lacht.
185 Das Leben ist nicht immer schön 14.05.17
Vorschautext:
Das Leben ist nicht immer schön-
Es ist oft hart - nicht weich;
Doch eines muss man eingesteh'n:
Es ist abwechslungsreich.
184 Der Reiher 12.05.17
Vorschautext:
Es steht im Schilf an dem Kanal
Ein Reiher starr, als wär's ein Pfahl.
So steht er dort ' ne Stunde schon-
Bewegt sich nicht- sagt keinen Ton.

Er hat Geduld- er hält es aus
Und lauert dort auf einen Schmaus.
Nachdem er dort sehr lange thront,
Wird er am Ende doch belohnt.

Nach einem wohlgezielten Biss,
Hält er im Schnabel einen Fisch.
...
183 Der Frühling hat uns vergessen 11.05.17
Vorschautext:
Der Frühling ist in Deutschland
Bis jetzt nicht angereist;
In allen Nächten friert es-
Die Autos sind vereist.

Er trödelt ' rum im Süden
Und lässt uns hier im Stich-
Hält sich nicht an die Zeiten
Und das ist ärgerlich.

Hat uns total vergessen-
Italien verwöhnt,
...
182 Loblied auf das Schachspiel 09.05.17
Vorschautext:
Am Schachbrett vergisst man die Sorgen-
Versinkt in die schwarz-weiße Welt-
Denkt weder an Krankheit noch Morgen
Und auch nicht an Aktien und Geld.

Man spielt mit der Kraft der Figuren,
Von Dame,von Springer und Turm;
Man denkt in abstrakten Strukturen-
Formiert seine Bauern zum Sturm.

Man muss raffiniert kombinieren-
Vermeiden , dass Fehler gescheh'n-
...
181 Die Biene hat mir geflüstert 08.05.17
Vorschautext:
Ich komme aus dem Reich der Blüten-
Aus Flieder - Rosen - rotem Klee -
Will das Geheimnis nicht behüten,
Welch' Schönheit Tag für Tag ich seh'.

Ich trinke von des Nektars Süße
Und rieche täglich Blumenduft;
Ich schwelge in der Blumenwiese
Und fliege frei durch Sommerluft.?

Ich schlemme in den Apfelbäumen,
In einem weißen Blütenmeer
...
180 Libellen 06.05.17
Vorschautext:
Graziöse Prachtgebilde,
Sie schwirren durch die Luft,
Doch leider erst im Sommer-
Erst wenn der Kuckuck ruft.

So schön sind die Libellen-
Mal rot,mal grün ,mal blau-
Wie bunte Edelsteine,
So schillern sie genau.

An Flüssen und an Teichen,
Kann man sie fliegen seh'n;
...
179 Stunden voll Lachen und Liebe 06.05.17
Vorschautext:
Ein paar Stunden voll Lachen und Liebe
Und stilles Glück,
Gab'st für die handvoll Rosen
Du mir zurück.

Käm' s Leben immer wieder
Im Rad der Zeit,
Schenkt' es uns diese Stunden
In Ewigkeit.
178 Das Auge isst mit (der Liebestöter) 05.05.17
Vorschautext:
Sie trafen sich zum ersten Date
Und tranken Sekt- es wurde spät.
Der Herr war durch und durch ein Mann
Und dachte sich:geh ' ruhig mal 'ran.

Zunächst an Bluse und BH-
Er war begeistert was er sah.
Und durch die wohlgeformte Brust,
Bekam er zu ganz And'rem Lust.

Ganz zärtlich schob er hoch den Rock,
Doch da bekam er einen Schock;
...
177 Zuviel Ehrgeiz 03.05.17
Vorschautext:
Sein Ehrgeiz der war grenzenlos-
Sein Können war bescheiden,
Darum war mancher Misserfolg
Bei ihm nicht zu vermeiden.

Für seine Ziele hat er sich
Voll Ehrgeiz fast zerrissen,
Doch konnte nicht ein einzig mal
Die Siegerfahne hissen .

Er wollte stets der Beste sein-
Es ist ihm nie gelungen-
...
176 Und immer auf die Beamten 02.05.17
Vorschautext:
Marlene war die Putzfrau
In einem Staatsbetrieb;
Sie wurde plötzlich schwanger-
Das war ihr gar nicht lieb.

Sie wollte Alimente,
Von dem , der das gemacht.
Es war ein Schürzenjäger,
Der sie hat angelacht.

Der Name dieses Herren,
War ihr ganz unbekannt-
...
175 Ihre Dessous waren akzeptabel 02.05.17
Vorschautext:
Ich kannte mal ein schönes Madel-
Sie stammte aus dem höchsten Adel;
Ihr Aussehen war ganz passabel
Und ihr Geschäft lief profitabel.

Sie war zu mir sehr oft spendabel,
Das war für sie nicht sehr rentabel.
Als Ausgleich fuhr sie mit dem Radel.
Im Haushalt war sie praktikabel,

Sie war geschickt mit Garn und Nadel-
Mit Löffel ,Messer und mit Gabel.
...
174 Der deutsche Lastesel 30.04.17
Vorschautext:
Man packt dem deutschen Esel
Stets neue Lasten auf,
Dass man ihn überfordert,
Nimmt man ganz dreist in Kauf.

Der kleine Steuerzahler
Wird kräftig ausgepresst,
Jedoch die Milliardäre
Man ungeschoren lässt.

Auch für die Flüchtlingskriese
Bezahlt der kleine Mann,
...
173 Ich spreche mit den Blumen 30.04.17
Vorschautext:
Ich spreche mit den Blumen
Und mache ihnen Mut;
Sie blühen danach prächtig,
Denn sie versteh'n mich gut.

Man muss die Blumen lieben,
Das merken sie genau
Und zeigen sich dann dankbar
Durch reiche Blütenschau.

Auch die Musik von Mozart,
Die finden sie ganz toll
...
172 Englischer Humor ,nur für starke Nerven 30.04.17
Vorschautext:
Der Walter joggt mit seiner Frau
Am Ostseestrand im Kies-
Sie finden eine Menschenhand
Und rufen: ,, oh wie fies!"

Nach hundert Metern finden sie
Ein' Menschenfuß im Sand.
Der Walter ruft:,, ich glaub' es nicht,
Das ist doch allerhand !"

Nach einer Weile kriegen sie
Den allergrößten Schreck.
...
171 Man kann nicht alles haben 28.04.17
Vorschautext:
Ich bin für meine Größe
Ein ganzes Stück zu klein-
Ich bin genau einsachtzig
Und möcht' einsneunzig sein.

Es stimmt für meine Größe
Schon gar nicht mein Gewicht-
Wieg' über neunzig Kilo,
Das freut mich wirklich nicht.

Und schau ich in den Spiegel,
Dann bin ich auch nicht froh-
...
170 Drei Männer im Whirlpool 28.04.17
Vorschautext:
Drei Männer sind im Whirlpool-
Entspannt - sie haben Zeit-
Erzählen gegenseitig
Von ihrem großen Leid.

,, Ich habe es im Rücken."
Der Erste sprach' s voll Wut,
,,Doch hier das warme Wasser,
Bekommt mir richtig gut."

,,Bei mir sind es die Knie."
Der Zweite sprach's mit Mut.
...
169 Kleines Liebesgedicht 27.04.17
Vorschautext:
Rosen voll Tau im Morgenlicht
Sind herrlich anzuseh'n,
Jedoch dein strahlendes Gesicht,
Das ist genau so schön.

Sterne aus Gold am Himmelsblau,
Die glänzen in der Nacht;
Jedoch es leuchten bei dir genau
Die Augen mit solcher Pracht.
168 Ende einer Liebe 27.04.17
Vorschautext:
Die Schwalben liegen tot in ihren Nestern-
Die Rosen verfaulen am Stiel;
Es fließen Tränen , denke ich an gestern-
Ich liebte dich zuviel-
Ich liebte dich zuviel.
167 Der Staat das kalte Ungeheuer 26.04.17
Vorschautext:
Der Staat,das kalte Ungeheuer,
Saugt seine Bürger brutal aus
Und wirft das Geld mit vollen Händen
Oft unnötig zum Fenster ' raus.

Gewährt sehr viele Subventionen,
Zum Teil für allergrößten Mist-
Es sprudeln ja die Steuerquellen,
Die Argumentation stets ist.

Viel Geld gibt man in fremde Länder
Und fördert dort die Korruption,
...
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