Titel | ||||
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197 | Corona-Impfung | |||
Vorschautext: In dieser für alle schwierigen Zeit sich landauf, landab sehr deutlich zeigt, wie es bei etlichen Menschen steht um die gepriesene Solidarität, denn nicht wenige an sich nur denken, ihre Aufmerksamkeit auf solche Infos lenken, die von irgendwelchen Gurus stammen, die sich irgendwas reimen zusammen. Die Forschung wird infrage gestellt, Ergebnisse für manipuliert man hält. ... |
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196 | Woran wir denken sollten | |||
Vorschautext: Das Streben nach Schönheit und Vollkommenheit ist ein oberflächlicher Trend unserer Zeit. Deshalb meist der geringere Chancen hat, der von irgendeinem Handicap wird geplagt. Dieses aber demjenigen zu sagen, sich die wenigsten auch offen wagen. Fadenscheinige Gründe werden genannt, weshalb man ihm etwas nicht zutrauen kann. Dieses zu durchschauen fällt nicht sehr schwer, verletzt aber den Betroffenen sehr. ... |
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195 | Mein „Schönwetterhund“ | |||
Vorschautext: Er liebt es, wenn die Sonne scheint, aber nicht, wenn der Himmel weint. Dann will er überhaupt nicht raus, bleibt am liebsten zu Haus. Doch leider ist ihm nicht gegeben, auch auf eine Toilette zu gehen. Um sein „Geschäft“ zu machen, müssen wir uns somit aufraffen und das Haus trotz Regen verlassen, obwohl er nur so herunterprasselt. ... |
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194 | Kinderzeit | |||
Vorschautext: Wer Kinder hat, kennt das bestimmt, Geschwister manchmal nervig sind. Sie streiten sich jederzeit, auch um eine Kleinigkeit. Bitten werden einfach überhört, weil man sie ja beim Spielen stört. Bei Aufträgen, die man gibt, erklingt stets dasselbe Lied: Ich war gestern erst dran, heute du, stelle dich nicht so an. ... |
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193 | Ostern ist nah | |||
Vorschautext: Nachdem der Winter war vergangen, hatte der Frühling angefangen. Die Sonne lachend am Himmel stand, was nicht nur Minchen erfreulich fand. Bienen summten durch die warme Luft, wurden angelockt vom Blütenduft. Minchen schaute ihnen zu dabei, als Mümmelmann plötzlich kam vorbei, der schnell hoppelte zum Hühnerhaus und rief laut das Huhn Emma heraus, ... |
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192 | Igel Stachli erwacht zu früh | |||
Vorschautext: Tagelang hatte die Sonne gelacht. Deshalb ist der Igel Stachli erwacht. Kaum hatte er die Augen aufgemacht, begab er sich sogleich auf Wanderschaft. Doch weil es immer noch ziemlich kalt war, waren weder Schnecken noch Käfer da. Schlafen konnte er nun nicht mehr, dafür quälte ihn der Hunger sehr. Wenn er nicht bald was zum Fressen fand, macht ihn das bestimmt bald krank. ... |
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191 | „Laufen“ | |||
Vorschautext: In der deutschen Sprache es Wörter gibt, deren Verwendung recht vielseitig ist. In unterschiedlichem Zusammenhang wendet man z.B. das Wort „laufen“ an. So fängt ein jedes Kind irgendwann auch einmal mit dem Laufen an, bewegt sich freudig aktiv fort mal langsam, mal schnell von Ort zu Ort. Auch eine Maschine laufen kann, vorausgesetzt, jemand setzt sie in Gang. ... |
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190 | Anruf bei Petrus (April 2022) | |||
Vorschautext: Hallo Petrus, was soll denn das, mal ist es zu trocken, mal zu nass. Auch sind die Nächte noch viel zu kalt. Hoffentlich änderst du das jetzt bald. Die Sonnenstrahlen schon gut wärmen, langsam solltest du dich schämen, denn die Natur will nicht länger warten, sondern nun endlich durchstarten. Vielleicht solltest du in Rente gehen, deine Aufgaben lieber übergeben. ... |
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189 | Zwei Spatzen | |||
Vorschautext: Es trafen sich zwei Spatzen, begannen sofort zu schwatzen über dies und das und sonst noch was. Waren dabei ganz vertieft, als eine Katze vorbeilief, die dann im Gras verharrte, gierig auf die Spatzen starrte, sie setzte schon zum Sprung an, als die Spatzen sie sahen. ... |
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188 | Da staunt der Storch | |||
Vorschautext: Etwas später als im letzten Jahr, ist der erste Storch endlich da. Obwohl noch kalt, hat er sich getraut, sich schon kritisch sein Nest beschaut, denn wieder gibt es viel zu reparieren, will darum keine Zeit verlieren und beginnt, mit vielen kleinen Ästen es auch sofort wieder auszubessern, In ein paar Tage ist es sicher dann so weit, dass sie auch wieder sind zu zweit. ... |
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187 | Gespräch mit einer fiktiven Nachbarin | |||
Vorschautext: Hallo, Frau Nachbarin, wo wollen sie denn heute hin ? So habe ich sie ja noch nie gesehen, ach, sie wollen ins Fitness Studio gehen. Der Arzt hat ihnen das geraten, anstatt immer Diäten zu starten, denn danach ging es ihnen immer schlecht wegen des folgenden JO-JO-Effekts, und den könne sie wohl vermeiden, beginne sie, aktiv Sport zu treiben. Noch bereite ihr das zwar keinen Spaß, aber trotzdem mache sie das. ... |
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186 | Streit am Storchennest | |||
Vorschautext: Hinter meinem Haus das Storchennest ist auch in diesem Jahr besetzt. Ihr Nest sie den ganzen Tag behüten, denn sie begannen schon mit dem Brüten Auf einmal kam ein fremder Storch geflogen, hätte wohl selbst gern das Nest bezogen. Mit bösem Klappern wurde er begrüßt, was sicher hieß, du bist hier unbeliebt, denn das ist schließlich unser Zuhause, mache dich schnell davon, du Banause. ... |
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185 | Warum es Pflanzen gibt möchte die Katze Minchen wissen | |||
Vorschautext: Als Minchen und die Eule sich trafen, hatte Minchen wieder einmal Fragen : „Eulalia, vielleicht weißt du es ja, wozu sind eigentlich Pflanzen da ? Egal, in welche Richtung man auch sieht, es Bäume und andere Pflanzen gibt..“ Eulalia, die sah das Kätzchen an und antwortete auf die Frage dann: „Wenn es die vielen Pflanzen nicht gäbe auch kein Leben auf der Erde wäre. ... |
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184 | Mein Hund | |||
Vorschautext: An einem sehr schönen Sonnentag, mein Hund draußen im Garten lag. Er hatte sich in die Sonne gelegt und ich war der Meinung, er schläft. Ich war beim Harken vor dem Haus, habe dann meinen Augen nicht getraut, sah hinter der Hecke einen Schatten, mein Hund hatte verlassen den Garten, stieg gemütlich die Treppe hinauf, wollte offensichtlich ins Haus. ... |
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183 | Das Gehirn ist schuld | |||
Vorschautext: Vielleicht hat sich schon mancher gefragt woran es denn wohl liegen mag, dass, wenn der Tag ist fast vorbei, er so gern zu Süßigkeiten greift, obwohl er weiß, das das nicht gut ist, ist doch viel zu hoch sein Gewicht, dennoch er nicht widerstehen kann und schließlich nachgibt diesem Drang. Wissenschaftler haben Versuche gemacht, wobei man herausgefunden hat, ... |
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182 | „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ | |||
Vorschautext: wird manchem wiederholt suggeriert, der dann auch nichts Neues ausprobiert. Weil er die Worte als wahr übernimmt, kommen sie ihm sofort in den Sinn, sobald er an Veränderungen denkt, wird dadurch in seinem Vorhaben gehemmt, denn im Gehirn wurden Ängste aufgebaut, so dass er sich an nichts anderes traut. Konditionierung die Wissenschaft das nennt, wodurch seine Handlungen werden gelenkt. ... |
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181 | Minchen und die Entenmama | |||
Vorschautext: Die Entenmama lief einen Weg entlang, als plötzlich ein Entenküken verschwand. Nachdem die Ente das bemerkt hatte, sich sofort auf die Suche machte, von einer Seite zur anderen lief und verzweifelt nach dem Entchen rief. Die Katze Minchen hörte das Geschrei und lief deshalb so schnell sie konnte herbei. Die Ente, die schon sehr traurig war, dem Minchen hoffnungsvoll entgegensah. ... |
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180 | Der Eichenbaum (2) | |||
Vorschautext: Ein gewaltig großer Eichenbaum stand schon sehr viele Jahre am Wegesrand. Mit seinem dichten Blätterdach ist er bei vielen Vögeln gefragt, die zwischen seinen verzweigten Ästen alljährlich bauen ihre Nester. Ungestört wachsen ihre Jungen heran, denn ein Feind sie nicht entdecken kann. Sind im Herbst die Vögel weggeflogen werden die Wildschweine angezogen, ... |
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179 | Katze Minchen und die Maus Piep | |||
Vorschautext: Minchen räkelte sich voller Wonne in den Strahlen der Abendsonne, sah auf einmal, wie das Mäuschen Piep gerade um eine Ecke lief. Wart` nur dachte Minchen so bei sich, dieses Mal, da krieg ich sicher dich, rannte hinterher der kleinen Maus, die erschreckt natürlich nahm reiß aus, erreichte mit Mühe die Rosenhecke, worin sie sich dann schnell versteckte. ... |
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178 | Auswirkungen von Einsamkeit | |||
Vorschautext: Dass zu Krankheiten führt die Einsamkeit hat sich während der Pandemie gezeigt, kamen doch viele allein nicht zurecht, auch körperlich ging es ihnen bald schlecht. Einerseits konnten sie zur Ruhe kommen, weil die Alltagshektik wurde genommen, andererseits zeigte sich sehr deutlich, dass Gemeinschaft ist erforderlich, denn, um im Alltag gut zu bestehen, braucht es soziale Kontakte im Leben. ... |
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