Titel | ||||
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244 | Knechte | |||
Vorschautext: Ich glaub euch alles. Ich höre mir alles an. Ich trink mit dir nen Caffee. Auch mit dir trink ich nen Caffee Auch ihr könnt mich mal auf nen Caffee einladen. Auch dich lade ich mal ein. Ich glaub euch wirklich alles . Es gibt keine Knechte. Es gibt die Gerechtigkeit. Warum geh ich dann wieder nur mit ner Lüge aus!" |
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243 | Nur ein Traum Märchen | |||
Vorschautext: Felix, ein aufgeweckter Vierklässler ist wahnsinnig verknallt in seine Mitschülerin Evi. Fast alle Jungs aus seiner Klasse haben schon eine Freundin. Nur ihn guckt einfach kein Mädchen an. Das macht ihn sehr traurig. Doch plötzlich , eines Nachts erscheint ihm eine wunderschöne Fee mit langen blonden Haaren, ähnlich wie sie Evi trägt. Sie spricht zu ihm:"Kleiner Felix, Das Himmelreich hat dich ausgesucht und du hast einen grossen Wunsch bei mir frei." Felix freut sich. Er weiss nicht, träumt er nur oder ist alles wahr." Sofort sprudelt es aus dem Jungen raus." "Ich wünsche mir, dass die Evi, aus meiner Klasse, meine Freundin wird." ... |
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242 | Katja,ganz hinten in der letzten Bank | |||
Vorschautext: Eigentlich geht die kleine Katja gern zur Schule. Aber auf einmal ist alles anders. Nur noch schlechte Schulnoten bringt sie nach Hause. Ganz furchtbar schimpfen die Eltern da mit ihr. So hat sie auch vor dem heutigen Tag grosse Angst. Alle Kinder sollen wieder ganz sauber einen Text von der Tafel abschreiben. Und wieder schafft Katja grad mal nur die Hälfte. Die Lehrerin glaubt, etwas zu ahnen. Nach Schulschluss stellt sie sie zur Rede und fragt:" "Sag mal, kann es sein, dass du das Geschriebene an der Tafel nicht richtig lesen kannst? Katja fühlt sich ertappt. Weinerlich gibt sie zu , ... |
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241 | Der dicke Theo | |||
Vorschautext: Theo sitzt auf einer Bank, ganz allein und Stopft ein Würstchen nach dem anderen in sich hinein. Plötzlich, entdeckt er Sina, seinen Schwarm! Ums Herz wird ihm auf einmal ganz warm. Behende setzt das Mädel sich neben Theo hin und plaudert flink auf Ihn ein. Der denkt sich , "Wie kann das sein?" Schaut sie denn nicht richtig hin, Sehen kann doch jeder, wie dick ich bin. "Ab morgen, nimmt er sich vor, "Da werde ich dünn." "Ab morgen "geht Sina vorbei. ... |
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240 | Das Glück | |||
Vorschautext: Das Glück liegt in deinen Händen. Ich suche meine Hände." |
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239 | Tür der Maßlosigkeit Satirisches | |||
Vorschautext: Einmal nur durch die Tür der Maßlosigkeit gehen. Leben So wie jeder auch wirklich will Und bei Unrecht niemals zu bleiben still. Einmal durch die Tür der Maßlosigkeit gehen Feiern Essen Trinken Ein gutes Leben Und Zufrieden auf das Ende sehen Um dann glücklich ins Paradies zu gehen |
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238 | Mama Papa und der kleine Rest | |||
Vorschautext: Mein Name ist Sascha Und ich besuche bereits die vierte Klasse. Meine Schwester Ina geht in die Dritte. Wir sind eigentlich ein perfektes Duo Nur, wenn wir von der Schule nach Hause kommen , Sind wir meistens alleine Untereinander helfen wir uns dann immer bei den Aufgaben. Ina ist gut in Mathe und ich mag mehr Aufsätze. Mama und Papa sind selten zu Hause Sie arbeiten immer ganz lange. Mutti als Sekretärin und Papa ist leitender Angestellter. Ganz traurig sind wir beiden dann immer ... |
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237 | Ode über die Arbeitswelt | |||
Vorschautext: Die Arbeitswelt ist oft kein Held. Es gibt Menschen, die sich freuen, wenn man fällt. Den einen oder anderen hattest du vielleicht auch mal lieb. Aber es war nur ein kleiner Dieb. Alles war nur Schein und keiner fand es gemein. Noch heute versucht er deine Träume zu zerstören und findet leider auch immer Menschen die ihn erhören. Der Henker wird kommen und euch tun nicht recht. Auf einmal seid auch ihr nur noch Knecht. Das Scheinglück wirft er in eine grosse Tonne. Und- Eine goldene Sonne, die sich lange hinter Mauern versteckt hat, lugt allmählich hervor. Sie lacht dazu voll Wonne. |
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236 | Oma ohne Enkel | |||
Vorschautext: Oma ohne Enkel, Keiner, der sagt, "Deine Tasse hat ja keine Henkel." Opa ärgert sie , lacht laut und haut sich derb auf die Schenkel. So dass sich Oma denkt, "Vielleicht hab ich doch nen kleinen Enkel ?"Und sagt dann , "Komm, Opa "Wir baun uns jetzt ein Freudenhaus und dann toben wir uns richtig aus". Opa tätschelt ihre Wange und sagt" Sei nicht traurig," "Wir haben zwar keine "Enkel". "Dafür können wir uns kaufen, Viele Neue Tassen, mit Henkel." |
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235 | In die Ferne schauen | |||
Vorschautext: Du bist nicht gross, nein eher klein, aber mein . Wie gern schaue ich dich an, durch dich hindurch, in die weite Ferne. Ja, das tu ich gerne. Doch heute stellst du dich stur. Alles ist öd und fad. Ich glaub,du musst mal wieder zur Reparatur. Du, mein Fernsehapparat. ... |
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234 | Himmel und Hölle Akostrichon | |||
Vorschautext: Peter ist ein schöner Mann, aber ein frecher Schlingel. Wegen guter Führung darf er jetzt auch mal in den Himmel. Verzauberte Feen tanzen sofort um ihn herum und die goldene Sonne strahlt. Wunderschöne liebliche Frauen soll es hier geben. Wie langweilig ist sonst sein Leben. Doch Peter,dieser schöne Mann, ist traurig. Er ist hier ganz allein und niemand schaut ihn an. Nur schnell wieder zurück in die Hölle, denkt er sich. Die Kumpels werden schon auf Ihn warten und ne Fete starten. Peter, dieser freche Schlingel, will nie wieder in den Himmel. |
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233 | Das Gesptäch | |||
Vorschautext: Taube Ohren, Zuckesüße Worte, Ein grimmiges Lächeln, Die Wahrheit wird freundlich überhört. Da ist kein Blick der betört. Endich wird dein Gehen ein Muss. Hoffentlich fällt nicht noch ein Schuss. Was bleibt, ist keine Sauberkeit. Nur ganz viel Nichts und verschenkte Zeit. |
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232 | Das Ungeheuer | |||
Vorschautext: Ein Ungeheuer zieht immer wieder seine Kreise um dich.Es will verhindern, dass du ausbrichst aus deinem Sein, verhindern dein Ich, will weisen dir den richtigen Weg. Es macht dir manchmal auch Angst. Vielleicht hat es doch Recht? Aber alles ist nicht echt. Dir geht's dann nur schlecht. Endlich, wenn die Sonne auch für dich will scheinen, siehst du das Ungeheuer leise weinen. |
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231 | Die kleine rothaarige Tilla und ihr grüner Hund Theodor | |||
Vorschautext: An ihrem 6.Geburtstag, schenkten die Eltern Tilla einen kleinen Hund und Tilla gab ihm den Namen "Theodor ". Theodor lebte bislang im Tierheim. Er hat zotteliges, störrisches Fell und ist leider auch schon auf einem Auge blind. Aber das stört Tilla überhaupt nicht. Sie malt ihn sogar noch grün an, das ist nämlich ihre Lieblingsfarbe. Sie hat den kleinen Hund jetzt doppelt gern. Die beiden fielen überall gleich auf. Die rothaarige Tilla und ihr grüner Hund Theodor. Er wurde ihr treuester Weggefährte. Theodor hat auch schon eine Freundin. Die Nachbarn haben eine Hundedame und wie der Zufall es so will, trägt diese den ehrenwerten Namen "Theodora." Theodor hat sie sofort ganz ief in sein Hundeherz geschlossen. Die beiden sind unzertrennlich, tollen den ganzen Tag umher und hecken die wildesten Streiche aus. Auf eimal war alles anders. Theodor mochte sein Futter nicht mehr anrühren. War er etwa krank? Wenn er draußen umherstreunt, dann immer allein, ohne Theodora. Was war da bloß passiert? Die kleine rothaarige Tilla machte sich große Sorgen um ihren süßen grünen kleinen Hund. Sie macht sich auf den Weg zum Nachbarn und erfährt, dass Theodors Freundin, Hundedame "Theodora" krank ist, denn die hatte sich einfach mal überfressen, das Schleckermäulchen. ... |
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230 | Charlotta - Glosse | |||
Vorschautext: Seit Wochen sitzt die aufmüpfge Charlotta in der Hölle. Sie war wieder frech zu ihren Eltern und die haben sie jetzt zur Strafe mal in die Hölle geschickt. Sie staunte am Anfang darüber, wie viele Menschen es hier gibt. Also einsam ist sie hier nicht. Denn es ist immer was los und ein strenges Regime herrscht. - 5 Uhr Aufstehen - Betten machen - Putzen - Frühstücken Man muss eben den ganzen Tag gehorsam sein . - Dankeschön - Bitteschön - Sofort Für Charlotta ist das gar nicht so einfach. Frau Taube, die Erzieherin, eine gestrenge alte Dame, tritt jetzt gerade ... |
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229 | Die schönsten Schuhe - Satire | |||
Vorschautext: Kurtchen, knapp 40 Jahre alt, freut sich. Heute ist ein besonderer Tag. Der Teamchef seiner kleinen Produktionsabteilung soll gewählt werden. Für die Kollegen steht fest. Wer, wenn nicht Kurtchen, kommt da in Frage . Schuhe sind sein Leben und er kennt sich mit allem aus. Man neckt ihn im Team immer. "Da kommt ja schon wieder unser Schuhfetichist ". Endlich betritt der Chef den Raum. Neben ihm läuft ein grad erst der Schulbank entrückter Junger Mann. "So ihr Lieben, das ist Rainer, euer neuer Teamleiter." "Ich fasse mich auch kurz! " "Rainer hat Abitur und auch bereits ein kleines Praktikum absolviert." "Er wird sicher am Anfang noch auf eure Hilfe angewiesen sein. " Ein Raunen geht durch die Runde. ... |
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228 | Der kleine und der große Klaus Satire | |||
Vorschautext: Der kleine Klausi, grad mal 20 Jahre alt, werkelt fleißig in der Bäckerei Munziger umher, bedient die vielen Kunden und hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Die Kunden mögen ihn sehr. Dann betritt der große Fredi die Bäckerei. Fredi ist smart und sehr charmant. Er will wie immer seine neuesten Stories erst loswerden. Sofort strömen die Kollegen auf ihn zu. Alle gackern und kichern. Der kleine Klausi aber, werkelt und werkelt. Die Kundenschlange wird immer länger. Es gibt heute wieder selbstgebackene Streusselschnecken, eine Spezialität des Hauses. Die Kollegen gackern und kichern immer noch. Aber Klausi schafft sein Pensum und endlich ist Feierabend. Müde wirft er die Bäckerschürze in seinen Spind. Niemand bemerkt, als er nach Hause geht. ... |
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227 | Aufruhr im Affenkäfig - Fabel | |||
Vorschautext: Kampf um Bananen Tierpfleger Heino betreut die Affenkäfige. Wie jeden Morgen, verteilt er zuerst Bananen zum Frühstück. Wie immer bemerken die Äffchen, daß Jimpanse Hajo die fettesten und größten Bananen bekommt. Der fühlt sich sowieso als der stärkste von allen und ist auch immer am gierigsten. Die kleinen Äffchen fühlen sich ungerecht behandelt und beschließen, "Am nächsten Morgen sind wir die schnellsten." Sie beachten Hajo garnicht mehr. ... |
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226 | Die traurige Sonne | |||
Vorschautext: Der Sommer schliesst fast seine Pforten und wird schon halb angeschossen vom Herbst. Du versuchst noch die letzten Strahlen zu erhaschen. Die tun doch so gut und machen Mut. Keine grauen Gesichter sind zu sehen, nur helle Lichter. Aber die Sonne wird immer trauriger und beginnt zu weinen. Sie will nicht mehr scheinen Sie schläft jetzt ein . Auch die Vögelein die lieben, folgen ihren Trieben und fliegen jetzt gen Süden. ... |
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225 | Erfolgstest=Rentenantrag | |||
Vorschautext: Erster Test-Mathe Ich heule, verkrampfe, reiss mir die Haare aus . Nix ! Zweiter Test-Deutsch Ich heule, verkrampfe reiss mir die Haare aus. Nix ! ... |
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