Gedichte über die Welt (Seite 18)

Die Welt dreht sich

Die Welt trägt einen Schlüssel, in ihrem Kern und ein jeder sucht ausgesteckt, mit einem langen Arm, nach einer Antwort und bleibt ewig fern!
Mit jeder Bewegung und durch Drehung tanzt sie mit uns, und sie schwingt.
Gib mir Liebe gib mir Achtung, und einer jeder kann es hören Sie singt.
Schau doch mal hin, sei wachsam, wie fühlt sich alles an?
Wo führt dich dein Weg auf dieser Welt hin?
Jede gute Tat, jeder gute Gedanke den du in dieser Welt verbreitest, löst ein Lächeln aus und du leitest.
Du leitest etwas Gutes ein, und schließt die Welt in deinem Herzen ein.

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Deine Welt

Manchmal verlierst du dich in den Augenblicken,
die dir das Leben schenkt und die scheinbar nichts Besonderes sind.
Doch du findest in ihnen die Welt.

Du verlierst dich in den Weiten deines eigentlich so messbaren Universums,
denn für dich ist es das größte Gut, das du besitzt.
Es ist dein wertvollster Besitz, dein Schatz!
Du behütest es,
denn du hast es geschaffen, es zu dem gemacht,
was es für dich ist und immer sein wird.
Dein Augenblick, deine Fantasie, dein Glück...
deine Welt.

Verriegelt, Gesperrt

Du wirst nicht erhört Philanthrop!
Obwohl deine Stimme erklingt.
Im Meer da versinken Gebeine,
Von Schiffen, die Unglücklich sind.

Es werden noch Grenzen bestimmt,
Mit offenen Wörtern der Schlachtung.
Vergisst man doch - Welt besteht:
Aus Ein - und der Auswanderung.

Die Brücken der buntesten Freiheit,
Sie sind noch verriegelt, gesperrt.
Es hat sich die Würde des Menschen,
Im Treibsand der Köpfe verirrt.

Mein Platz

Mein Platz

Du lebst bist Hier
bist im System gebunden
fühlst Du dich wohl
so ganz ungebunden
somit Frei wie erwünscht

Du hattest keine Wahl
es geschah einfach so
hast Eltern die Dich erzogen
das Umfeld tat es ebenso
und viele Andere dazu

Wie sieht es aus
mit Deinem Wohl und Stand
bist Du zufrieden wie es ist
versuch das Beste daraus zu machen
denn Ändern kannst Du Nichts

Du passt Dich an wie Alle
auch lassen kannst Du es
Ist es Dein Platz – der gewünschte
in dieser Zeit und Welt
gefällt es Dir wie es ist ?

EnTR 30.12.2017

Zurück in der Heimat

Ich liebe es Zuhause,
wie ich treibe, wenn ich bleibe.
Heute hier und morgen dort,
so viel Lachen an einem Ort.
Ich genieße jeden Moment,
fühl mich wohl und fühl mich fremd.
Wie wir alle kommen und wir gehen,
manche bleiben, manche stehen.
Doch was ist besser, was ist richtig,
niemand weiß es, wem ist was wichtig?
So viele Tage macht jeder seins,
wen interessiert‘s schon, was alle treiben.
Und plötzlich dann- zurück in der Heimat,
man fühlt es sehr, gerade zur Weihnacht.
Dass uns eins verbindet, uns doch vereint-
wir kommen von hier.
Da ist etwas im Herzen, wie es scheint.
Jeder hat sein Leben, mancher lebt seinen Traum.
Wir sind älter geworden, wo ein Bart ist, war mal ein Flaum.
So gehe ich bald wieder meinen Weg zurück,
in den Alltag, das Rad drehen, ein trauriger Blick...was für ein Glück.
Was mal war, wird wohl nie wieder so sein,
alles hat seine Zeit. Darauf ein Glas Wein.

Gedichte über die Welt - Seite 18

Die Welt dreht sich

Deine Welt

Verriegelt, Gesperrt

Mein Platz

Zurück in der Heimat