Gedichte über die Wahrheit - Seite 35

War schon alles da

Einst wurden Götterwelten erschaffen
der Mensch braucht Wahrheit Klarheit
es wandelte sich dieser Götterhain
wurden Einer einige dieser in der Welt

Dann kamen Glauben viel an der Zahl
vertraten Wahrheit dieser Welt
Die Wissenschaft nahm sich Ihr an
Welt zu erklären überall und vieles

Nun kamen Theorien ohne Ende
neue Teilchen im Teilchen Zoo geschaffen
auch neue Kräfte soll es jetzt geben

Bisher hat eine neue Sache die Alten begraben
jetzt ist die Zeit da sich die Wissenschaft
ihr eigen Grab macht ohne Gnade

Was soll bitte danach kommen ?
Mir fehlt Fantasie Vorstellung

WAR ALLES SCHON MAL DA

EnTR 28.04.2018

das ist ein Bezug auf eine TV Sendung vom 28.04.2018 auf 3 Sat 2245 Precht (mit Lesch) - Philosophisches Gespräch

Glauben – Was

Man kann immer weniger glauben
immer weniger vertrauen den Menschen
Die Wahrheit geht so langsam unter
die schon erreicht war ein mal
wer will kann noch unterscheiden
man glaubt was oder nicht
Medien was solls egal die Welchen
ob Zeitung Fernsehn Online Facebook + Co
bei der Politik ist es schon lange so
zur Wahl wird was versprochen immer
danach vergessen wie zerronnen
Die Wissenschaft will nur Recht behalten
mit Ihrer Theorie egal auch welche

Man lebt in einem Märchen – Buch
hat alles einen kleinen Kern der wahr
Doch jedes Märchen ist nur Geschicht
geschrieben bringts was ? - oft nichts

EnTR 29.04.2018

Der Widerspruch

Der Widerspruch versteckt sich gerne
hält sich bedeckt in der Ferne
ist dort wo gedacht gehandelt wird
entsteht aus Faulheit und mehr
Des Wissen nicht mächtig
aus Arroganz und Dummheit
ist auch im Witz dort keine Schäden
ansonsten sind die Schäden groß
und bleiben - betrifft oft viele

Um Widerspruch zu vermeiden
muß man viel wissen Wahrheit kennen
nicht einer Mode laufen hinterher
nicht alles glauben so ganz quer

Das kostet Zeit ist keine Müßiggang
doch lohnt sich immer dieser Akt
um viele Schäden zu vermeiden

EnTR 02.10.2018

Wer nach der Wahrheit sucht ?

Wer nach der Wahrheit sucht.
Und dadurch die Erkenntnis fand.
Hat im Leben etwas erfahren.
Das vielen noch unbekannt.

Es sind Worte, die man nicht sprechen kann.
Sondern man leitet sie mit Herz und Verstand.
Die Mimik eines Menschen, sagt eigentlich vieles über Ihn aus.
Ist er traurig, oder lässt er gerade die Sonne scheinen, gerade heraus.

Denn unsere Gefühle, sie singen ein eigenes Lied.
Wer sie nicht begreift, der dieses Gedicht auch nicht liehst.
Denn wir kennen nicht nur die Worte, von Rache und Hass.
Auch Liebe und Geborgenheit, zählen bei den meisten noch etwas.

Darum suche, und Ihr werdet finden.
Und lasst diese Gedanken in euren Gedichten einbinden.
Erzählt von Glück und Leid, und Ihr werdet die Wahrheit finden.
Was man nicht sprechen kann, wird die Erkenntnis dann bringen.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Frieden finden,
in einer Welt voller Widersprüche
ist manchmal gar nicht so einfach,
sagt der Verstand.

Vieles ist eine Lüge,
offensichtlich, das sich
nicht weisen lässt
von der Hand.

Wahrheitsfindung,
eine Räumlichkeit,
in der viele Spekulationen
entsteh'n.

Doch das Herz weiß
und sagt, es kann auch
anders geh'n.

Weder richten, noch walten,
die Dinge nehmen,
wie sie sind.

So findet ein jeder Frieden,
gar bei wehendem
Lebenswind.