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Gedichte über Vertrauen - Seite 41


DER JETZIGE MOMENT (November 2020)

Der jetzige Moment, unsre grad erlebte Zeit
ist eine völlig Neue, einige von uns dazu noch nicht bereit.
Geht jeder seinen Weg, fängt morgens an mit Arbeit oder gar ganz zu Haus
sich treffen, zusammen feiern, fällt einfach so aus.

Die triste, öde Jahreszeit lädt auch nicht grad zur Fröhlichkeit ein;
doch darf man nie vergessen: wir sind nicht allein!
Es fühlt sich zwar so an: die sozialen Kontakte-sie schwinden
Das soll SO nicht sein; kann man doch bestimmt ne neue Art dafür erfinden.

Kreativ sein, ein Anruf, vielleicht mal ein paar liebe Zeilen
Gibt deren Möglichkeit vieler sich zusammen zu vereinen.
Jedoch, der eine ist stark, der andre allein oder wahrlich nicht gesund
DENEN gebührt die Zuwendung, die Liebe - egal aus welchem Grund.

Liebe Menschen, die grad im Moment im Krankenhaus
0der krankheitsbedingt irgendwo anders, zumindest nicht zu Haus
Vielleicht ist gerade dort, erst ein bisschen verschwommen
eine Chance versteckt, mit sich ins Reine gar zu kommen.

Abseits vom täglichen Allerlei, den ganzen Routinen
vielleicht einfach mal trauen, ein Fahren auf ganz neuen Schienen.
Keine Angst haben, es gibt kein Entgleisen; ein ganz klares NEIN
Wenn wir vertrauen, dann wird uns Courage und ganz viel Liebe zuteil.

Der jetzige Moment, um hiermit zum Abschluss zu kommen
Ich sag ganz ehrlich: wie oft fühl ich mich im Leben benommen.
Aber ich erkenne, was mit Familie und Freundschaft mir gegeben
ALLES an Gefühlen: von dankbar bis sehr traurig, so wie es ist im Leben.

Ich nehme immer mehr an, was Familie und Freundschaft mit mir macht.
Und genau für Euch alle, für Euch sind diese Zeilen hier gedacht.
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