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Verstand
Seite 2
Gedichte über den Verstand - Seite 2
Verzwickt
Es ward so schön geordnet
Grün bunt und unbelastet
Als da kam ein Stoß
Welcher -bis heut- lässt nicht mehr los
Das Grün wird immer minder
Und dennoch macht es die Basis
Erstarrt von der grauen Sünder
Welche rauben mir die Katharsis
Schwarz eng und doch so weit
Ist die große Dunkelheit
Am Ende mag da Licht wohl sein
Es flackert wie des Teufels roter Schein
Nur nach vorne lässt michs geh'n
Und rückwärts will ich auch nicht seh'n
Es macht nur traurig grün
Was nährt das schwarzrote Gestühm
Und doch kanns so nicht weiter geh'n
Da ich will das düst're Rot nicht mehr seh'n
Das blau wird immer größer
Was stärkt mein schönes Grün
Doch gleichzeitig auch entflammt
Mein schwarz das mich verschlammt
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
calli
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Gedicht zur Merkliste
Reden ist Silber, Schweigen ist doof!
Was ich immer sagen wollte,
doch mich nie zu sagen wagte,
denn es gäbe 'ne Revolte,
weswegen ich halt verzagte
und stattdessen unterdessen
jämmerlich meine Klappe hielt,
hab' ich mit der Zeit vergessen,
worauf es eigentlich
abzielt...!?
Thomas
Thomas
|
Gedicht zur Merkliste
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Habt Vernunft
Habt Vernunft
Tut es Euch doch nicht an
Ihr seid alt
und immer noch
dicht am Drücker dran
Lasst Euch doch endlich ablösen
Dann könnt` Ihr weiter
Zuhause in Ruhe dösen
Wo man hinschaut
Nur graue Köpfe
Ganz in der Nähe
leben auch junge Geschöpfe
Ich glaube
dass Sie es besser können
Man wird Euch bestimmt
einige Namen nennen
Ihr solltet Ihnen
beratend zur Seite stehen
Das Leben würde für Euch
Viel viel leichter gehen
Nur Mut es wäre für Alle gut
© Käte Micka
Käti Micka
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Käti Micka
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Gedicht zur Merkliste
Die Versuchung
Liebe, Glück, beides zu haben
ist nicht selbstverständlich heut.
Muss ein mancher viel ertragen.
Auf dass er sich daran erfreut!
Kostbar sind sie wie das Leben.
Ein geheimes Elixier.
In den Himmel sie dich heben.
Trägst du dieses Tief in dir!
Doch bist einmal du auf Abwegen,
fühlst du dich einsam und allein.
Sich dem Verlangen hinzugeben,
befriedigt dich es nur zum Schein!
Hat dein Herz sich mal verlaufen?
War gestresst in sich verwirrt?
Musst deine Haare dir nicht raufen.
Weil dein Verstand sich hat geirrt!
Es lockt das Leben uns so täglich.
Uns Fallen stellt in großer Zahl.
Willst du dein Ego neu beleben?
Überdenk genau du deine Wahl!
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Heinz Bernhard Ruprecht
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Gedicht zur Merkliste
Hängematte des Lebens
Der Verstand nach Lösungen strebt
für das was sich über sein Weltbild erhebt
Das, was dieses erschüttert oder bedroht
verschiebt er in seiner Not
in's Reich der Fantasie, der Lügen
So wird er sich gleich selbst betrügen
Mit Gefühl und Verstand
wird dann entspannt
sich anderen Themen zugewandt
"Sich leben lassend" bleiben diese in ihrer Hängematte liegen
Die Leiter für Weisheit und inneres Wachstum bleibt unbestiegen
© jogdragoon
jogdragoon
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Gedicht zur Merkliste
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