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Gedichte zum Ursprung - Seite 11


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Zwischen Wolken und Gischt

Im Herzen der Natur, ein Wasserfall,
kraftvoll stürzt er hinab, mit lautem Schall.
Ein Tanz aus fließendem Wasser und Licht,
ein Jubelschrei, der die Sinne berührt und bricht.

Wasser in Bewegung, wild und frei,
ein Anblick, der erfüllt mich ganz und gar mit Euphorie dabei.
Die Tropfen sie tanzen im Sonnenschein,
wie funkelnde Diamanten, so rein.

Ein Regenbogen spannt sich über der Gischt,
die Farben leuchten, als wäre es ein Gedicht.
Liebe und Emotionen, sie fließen mit dem Wasser fein,
verweben sich zu einem magischen Geflecht, Kristall klar und rein.

Die Welt um mich herum verschwindet im Nu,
der Wasserfall und ich, finden keine Ruh.
Die Erde bebt, die Felsen erzittern,
doch in diesem Moment bringt nichts mich zu verbittern.

Die Sonne strahlt vom Himmel so klar,
Wolken ziehen vorbei, wie ein Zauber, der wunderbar.
Der Wasserfall schäumt und tost,
mein Herz in diesem Anblick sich verliert, finde Trost.

In dieser Naturgewalt suche ich meinen Frieden,
in diesem Moment, möchte ich die Zeit lieben.
Der Wasserfall, ein Symbol für das Leben,
es lässt mich staunen, mich geben und nehmen.

Ein Geschenk der Natur, so voller Pracht,
kalter Wasserfall, der meine Seele entfacht.
Ich danke dir, du Schöpfung der Natur,
für diesen Moment voller Zauber lieblich und pur.

So stehe ich hier, mit Tränen in den Augen,
vor diesem Anblick voller Liebe und Glauben im erstaunen.
Der Wasserfall, ein Wunder der Schöpfung, so wahr,
er erfüllt mich mit Freude, erfüllt mich für immerdar.

Robert Späth
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