Als ich dich zum ersten Mal hinter der Theke sah,
stürzte die Welt in ein stilles, süßes Chaos.
Seitdem kreist mein Denken Tag und Nacht um dich –
ich liebe dich,
doch du hörst mich nicht.
Zwei Welten, fern und verschieden,
finden keinen Weg zueinander.
Zu anders sind wir,
zu tief die Träume,
zu trügerisch das Verlangen.
Du bleibst mein schöner Traum
in diesem irdischen Raum –
ein Licht, das erscheint
und doch nicht verweilt.
Dein Haar, schwarz und schimmernd,
wird noch in dreißig Jahren dein Zeichen sein.
Deine Stimme, dein Lachen –
sie bringen mich ins Wanken,
lassen mich erröten,
lassen mich verrückt werden.
Dein Gang, deine Wärme,
dein natürliches Sein –
sie rühren mich
bis an den Rand der Tränen.