| Titel | ||||
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| 24 | Jahreswechsel | 14.12.25 | ||
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Vorschautext: Der Jahreswechsel ist nun da, ein neues Jahr beginnt. Die alten Zweifel und Sorgen, sie bleiben zurück, haben uns zu lange bestimmt. Wir blicken nach vorn, mit neuen Plänen, neuen Träumen. Wir lassen das Alte hinter uns, wollen der Zukunft Platz einräumen. Es ist Zeit, nun Abschied zu nehmen, von allem was uns geplagt. Es ist Zeit, Neues zu wagen, begrüße daher den nächsten Tag. Lasst uns das neue Jahr begrüßen, mit offenen Herzen und freiem Geist. Lasst uns gemeinsam feiern und hoffen, dass der Jahreswechsel Gutes verheißt. |
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| 23 | Alte Narben | 14.12.25 | ||
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Vorschautext: Ist es nicht schade, dass du mein verletztes Herz unbedingt heilen wolltest, nur um es jetzt mit aller Macht zu zerstören. Du überrollst es! Dieser Welle an Wut und Hass auf mich selbst, dieser Welle bin ich nicht gewappnet. Zu sicher habe ich mich bei dir gefühlt und daher ganz geöffnet. Nun trittst du auf meinem Herzen herum und die alten Narben springen auf. Mein kleines Herz wird daran verbluten, drückst du jetzt nicht fest drauf. Ich möchte dir so gerne verzeihen und eine zweite Chance geben. Bitte nutze sie, zeige, dass es dir wichtig ist, denn du bist für mich alles im Leben. |
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| 22 | Nie erfahren | 14.12.25 | ||
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Vorschautext: Blütenblätter rieseln auf mich herab, umgeben mich, wie flockiger Schnee. Ich denke an unsere letzte gemeinsame Nacht zurück und mich plagt erneut Heimweh. Jeder noch so kurze Moment mit dir, hat tiefes Verlangen geweckt und eine neue Gefühlswelt in mir aufgedeckt. Doch ich darf es nicht erneut zulassen, muss den Schein weiter wahren. Ob wir eine glücklichere Zukunft gehabt hätten, werden wir nie erfahren. |
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| 21 | Lebenskreis | 13.12.25 | ||
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Vorschautext: Wo Licht ist, da fällt auch Schatten. Gibt es reichlich zu essen, kommen auch Ratten. Wo Glück zu finden ist, da ist der Neid nicht fern. Dort wo viel Leben herrscht, tötet der Sensenmann zu gern. Du siehst also, dass dunkel auch zu hell verweist und sich somit alles im Leben umeinanderkreist. |
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| 20 | Dein Kuss auf meiner Stirn | 13.12.25 | ||
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Vorschautext: Dein Kuss auf meiner Stirn, so sanft und fein, kann mein Herz erweichen und mir Wärme verleih’n. Er streichelt über meine Seele, schenkt Geborgenheit. Ein zärtlicher Augenblick, der lange bleibt. Dein Kuss auf meiner Stirn, ein wahrhaftiger Schwur. Ein Zeichen der Liebe, der Zuneigung pur. Ich bin bei dir, du gibst auf mich Acht. Ich liebe dich mehr als alles andere in dieser Nacht. Dein Kuss auf meiner Stirn, so zart und mild, umgibt mich beschützend, wie ein Schild. ... |
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| 19 | Du fehlst | 13.12.25 | ||
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Vorschautext: Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Wer hätte gedacht, dass deine Stimme je versiegt? Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Dich nicht mehr zu hören, verpasst mir einen Hieb. Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Jeder Tag ohne dich ist grau und trüb. Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Ich versprach dir, nicht zu weinen, bitte vergib. Niemals wieder singst du mir ein schönes Lied. Du fehlst mir Schwester, ich habe dich so lieb! |
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| 18 | Betrogen | 13.12.25 | ||
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Vorschautext: Lippenstift auf deiner Haut, doch diese Farbe gehört nicht der Braut. Dein Haar zerzaust und wild, doch das Wetter draußen ist heute mild. Deine Atmung sehr unentspannt, doch bist du gar nicht Heim gerannt. Du hast doch eindeutig heute gelogen und ohne Schuldgefühl dein Weib betrogen. |
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| 17 | Einander | 13.12.25 | ||
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Vorschautext: Untereinander schauen wir zueinander, jeder jeden, sich entgegen, sich untereinander, verschmelzend ineinander, jeder jedem und wir nur einander. |
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| 16 | Ihr Leben hatte erst begonnen | 13.12.25 | ||
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Vorschautext: Dichtes Gedränge um mich, quetscht, schiebt, es zerbricht, mein Körper schmerzt unendlich. Ich war zu mutig, zu töricht. Für die rohe Gewalt nicht gewappnet, zieht mich Gevatter Tod nun zu sich wie ein Magnet. Ein letzter Versuch zu entkommen, stattdessen schreibt die Zeitung: „Ihr Leben hatte erst begonnen!“ |
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| 15 | Leere | 13.12.25 | ||
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Vorschautext: An manchen Tagen siegt die Schwere. An manchen Tagen fühle ich nur die Leere, die sich unangenehm auf jenes Gemüt schlägt, welches vor Kurzem noch ganz aufgeregt, dem nächsten Tag entgegen trat. Doch nun liege ich in einem Sarg, ganz dunkel, kalt, ich weine. So vergehen Sekunden, Minuten, Stunden. Ich sterbe, ganz alleine. |
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| 14 | Erinnerst du dich noch an früher? | 11.12.25 | ||
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Vorschautext: Erinnerst du dich noch an früher? An eine Zeit ohne Kriege, wo alles war noch heil und Friede? An eine Zeit ohne Hunger, wo alles war reichlich und Mägen voller? An eine Zeit ohne Gewalt, wo alle für einen waren und jeder wurde alt? An eine Zeit ohne Zerstörung, wo ein jeder das Gut anderer behandelte mit Achtung? An eine Zeit ohne blinden Hass, wozu auch niemand sah jemals einen Anlass? Ich erinnere mich jedenfalls nicht mehr! |
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| 13 | Das schönste Bild | 11.12.25 | ||
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Vorschautext: Sonnenstrahlen, welche sanft ins Zimmer schleichen und mich lieblich und herzlich wecken, in zarten Zügen und niedlichen Formen streicheln, in Schattenbildern sich ausstrecken, so schöne Bilder in unterschiedlichen Tönen, kämpfend um den ersten Platz, jedoch das Schönste von allen liegt neben mir und schläft noch. |
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| 12 | Meine Seele | 11.12.25 | ||
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Vorschautext: Meine Seele ist heut' ein kalter Ort, weder Glück noch Freud' findet sich dort. Zu oft geschnitten, zu oft verletzt, meine Seele hat's durch Leere ersetzt. Meine Seele ist heut' ein dunkler Ort, weder Liebe noch Leut' findet sich dort. |
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| 11 | Verlassen | 11.12.25 | ||
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Vorschautext: Was einst war schwer, ist nun ganz leicht. Was einst war wild, ist nun ganz seicht. Was einst war traurig, ist nun ganz froh. Was einst war wohlig, brennt nun lichterloh. Was einst war eine große Last, ist nun zu Staub zerfallen und bis zur Unendlichkeit verblasst. |
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| 10 | Nur dir allein | 09.12.25 | ||
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Vorschautext: Erinnerst du dich noch an diesen besonderen Tag, als du mir endlich geschrieben hast, dass du mich magst? Ich denke jeden einzelnen Tag daran, wie toll es war, als ich dein Herz gewann. Und selbst heute, nach nunmehr 15 Jahren, mag ich mir diese wundervolle Erinnerung für immer bewahren. Ich liebe dich wirklich von ganzem Herzen. Dich zu verlieren, das wären die schlimmsten Schmerzen. Du hast aus mir tatsächlich etwas Besseres gemacht und versteckte Talente, sowie Leidenschaften hervorgebracht. Lasse mich dir dafür ewig dankbar sein und dir hiermit versprechen, mein Herz gehört für immer nur dir allein. |
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| 9 | Eifersucht | 09.12.25 | ||
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Vorschautext: Eifersucht, du kräftige Flamme, loderst grell und blendest alle. Kann dich kaum zähmen, geschweige denn zum Gehen bewegen. Ich muss mit dir Leben, Tag ein, Tag aus. Entgleitest mir, verbrennst sogar mein Zuhaus. Ach Eifersucht, du zerstörst oft so viel, dabei bist du doch auch ein schönes Gefühl. |
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| 8 | Keine Trophäe | 09.12.25 | ||
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Vorschautext: Der Blick in deinen Augen ist kühl geworden, abgeneigt. Jede meiner Handlungen wird kritisch verfolgt, Fehler vorgezeigt. Ich fühle mich nicht mehr so ausgelassen in deiner Nähe, betrachtest mich längst nicht mehr als deine Trophäe. Es ist meine Schuld, gebe ich dir zu schnell meine unendliche Liebe. Würdest du mich überhaupt vermissen, wenn ich einfach fortbliebe? |
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| 7 | Mutter Erde | 07.12.25 | ||
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Vorschautext: Mein Kind, siehst du mein Leiden nicht? Ich habe offene Wunden im Gesicht. Meine Kleider sind schon in Fetzen gelegt, meine Kraft sie schwindet, ja sie vergeht. Mein Kind, siehst du mein Leiden nicht? Immer schwächer wird nun auch mein Licht. Meine Luft wird dünner, ja sie verweht, alles Leben auf dem Planeten fast ausgelebt. Mein Kind, hörst du mein letztes Flehen? Rette mich, bitte, ich will noch nicht gehen! |
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| 6 | Feuerwerke | 07.12.25 | ||
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Vorschautext: Deine Augen - reine Seele Deine Haare - Löwenmähne Dein Lächeln - unbeschreiblich schön Dein Körper - unwiderstehlich anzusehen Dein Charakter - voller Stärke Deine Liebe – Feuerwerke |
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| 5 | Sternenhimmel | 19.10.22 | ||
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Vorschautext: Hast du heute in den Sternenhimmel gesehen? Alles leuchtet so hell und geheimnisvoll, wirkt ebenso nah wie fern, ist das nicht toll? Dort wartet eine noch größere, Welt, kannst du's verstehen? Wir sind nur ein ganz winziger Teil im riesigen, komplexen System, daher erfüllt es mich mit Wut und Trauer, sind wir doch selbst unser einz'ges Problem. |
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