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Gedichte Über Lüge - Seite 12


Die Liebe vergeht, die Lüge besteht

So wie ich dich liebe

So liebte einst die kleine Meerjungfrau
Den charmanten jungen Prinzen.
Veränder‘ mich für dich
Doch du siehst mich nicht.
Jeder Schritt tut weh
Jeder Augenblick den ich dich seh mit ihr,
Zerstört mein Herz.
Meine Stimme gab ich her, um mit dir zu wandern
Doch du gingst fort und liesest mich allein
Stolzierst mit ihr über Promenaden
Erzählst ihr Geschichten welche dich plagen
Ich deine stumme Gesellin
Sehe nur zu, und zerbreche mit jeder verschleifenden Sekund
So wie die Trüge entsteht
So meine Lüge vergeht
Langsam lös‘ ich mich auf
Wie die kleine Meerjungfrau in Meeresschaum
Langsam verschwind‘ ich hier bis ich seh‘ dich nimmermehr.
Ich vermag zu verweilen in meinem Turm
Du versuchst mich zu erreichen mit Ruhm
Doch was ich herablass ist nicht mein güldenes Haar‘
Sondern die Lüge die ich hinterherschleif hinter mir
Fester Begleiter meines Lebens, nimmt mich ein und frisst mich auf
Bin gefangen in dem Turm den ich errichtete
Zum Schutz für mich vor dir.
Der Turm war der der meine Unschuld barg
Dann kamst du und ich wartete von nun an Tag für Tag
Bis meine Mutter es bemerkte
Mich verbannte in die ewige Hitze
Bis du kamst wortwörtlich blind vor liebe
Ich viel auf die Knie und die Tränen meiner Freude
Erfüllten dein Augenlicht.
Ich beruf mich auf Bücher, auf Fakten die mir versprechen
Was ich will und werde sein, mein Versprechen kann ich nicht brechen
Das Buch das ich für unsere Geschichte las
Verbarg das Biest das direkt neben mir saß
Sanfte Pfoten, weiches Fell doch Krallen,
so spitz wie die Waffe die dich durchbohrt am Ende
bevor wir enden, zusammen mit den Engeln.
Blind vor liebe fall ich in deine Arme
Du hältst mich fest, doch ist es real?
Werde vergiftet, meine Sicht geblendet
So blind bin ich, dass ich nicht seh welche Gefahr von dir aus geht
Totenblass lieg ich da, bis du erlöst mich von dem Bann
Doch schlag ich die Augen auf
So blickt mich an die Realität
Ein schöner Mann ganz lieb und zart
Doch war was dich verriet war deine Art
Wie du erzähltest von früheren Zeiten
Während ich versuchte meine Kindheit damit zu vergleichen.
Verliebte ich mich in dich?
Oder war es nur die Romantisierung unserer beider Geschichten
Angeblich kamst du als Forscher der neuen Welt,
um Gold zu finden, doch dann trafst du mich.
Geopfert soll ich mich für dich haben
Als du standest unter meines Vaters Urteil
Freiwillig sei ich gekommen, um nach dir zu suchen
Doch wo warst du?
Die Realität sticht ins Auge,
Was sollst du tun mit einem Kind
Grade den Kinderschuhen entwichen
Zwingst du mich dir zu folgen
Dir zu vertrauen
Und mich dir zu unterwerfen wie die Wilde, die du mich nennst
So war es im Ende das Heimweh oder die neue Heimat
Die mich brachte ins Grab.
100 Jahr verbring ich in Hoffnung du kommst
Doch da genügen mir 100 Minuten, um zu sehen wer da ist
Anstatt durch die Dornen zu kämpfen, wartest du
Du wartest, bis ich mich selbst erlöse von diesem allzu langen Fluch
Wartest bis ich dir lauf in die arme
Wir zusammen in den Sonnenuntergang reiten,
doch war an diesem Tag nicht die Sonne die, die unterging
sondern meine Hoffnung auf Ehrlichkeit und Liebe von dir.
In Hoffnung auf Verständnis und wahre Zuneigung wart ich, bis du mich findest
Maskiert kam ich zu dir,
doch nach Mitternacht siehst du mich nimmermehr
verraten tat mich mein gläserner Schuh
Doch mein Gesicht das du einmal sahst unmaskiert
Bleibt verborgen hinter deiner Blindheit von Liebe
Doch findest du mich und nimmst meine Hand
Lässt mich fühlen, wie ich einst war.
In einem fernen Land mit Glück und Freude
Mein inneres Kind braucht sich nicht zu scheuen
Ich kann ich sein mit dir für immer
Lass uns Wir sein für immer Die die wir sind.
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Die Elite (Nicht menschliche Wesen)

Zitat von Yuval Noah Harari: "What do we need so many humans for?
At present the best guess we have is to KEEP THEM HAPPY WITH DRUGS AND COMPUTERGAMES!"

Beim Blick in deine Augen
Kann ich es selbst nicht glauben:
Flieg fort auf deinem Besen;
Du hexenhaftes Wesen!

Du fragst wozu es gut sei;
Wenn es so viele von uns gäbe?
Wirst nicht mal rot dabei
Und schwingst die Zauberstäbe!

Du bist ein schwarzer Magier;
Dein Wort gleicht purer Zauberei!
Du hast die Menschheit im Visier,
Satan und du sind einerlei!

Ein echter Mensch das bist du nicht,
Die Zunge, die wie Schlangen zischt
Sie hebt die Worte dir empor;
Gestiegen aus der Hölle Tor!

Ihr redet über diese Menschheit,
Doch seid selbst nicht mal menschlich!
Ich erkenne euch und weiß Bescheid,
Bald wird es sichtbar gänzlich.

Denn ändert sich das Erdmagnetfeld
So werden viele euch erkennen
Gewiss dann, was man von euch hält;
Gewiss dann werdet ihr fortrennen!

Die ganze Menschheit im Schlafittchen
Und Mutter Erde im Schwitzkasten!
Wenn sie es wissen, sitzt ihr im Kittchen
Und statt dem Kobe Rind müsst ihr fasten!

Ich sehe euch schon lange und es ist mir
Nicht mehr egal, wenn es andere erfahren,
Darum sage ich es hier, offenen Herzens dir
Mein Freund ich muss es offenbaren:

Wir werden hier unterdrückt,
Mir gleich, was ihr von mir haltet!
Geh'n vor Reptiloiden hier gebückt,
Mir gleich, wenn die Wahrheit spaltet!

Werden von Aliens hier geknebelt,
Während Fluorid uns're Hirne benebelt
Werden von Medien hypnotisiert,
Vertrauen ihnen, dass uns nichts passiert.

Mein Freund hier sind Dämonen;
Nicht Angst will ich dir machen!
Doch will ich dich nicht schonen,
Weil sie schonungslos über dich lachen!

Mich selbst haben sie heimgesucht;
In meiner Jugend kamen sie:
Sie griffen an, ich war verflucht
Doch hatten keine Chance nie!

Damals besuchten sie mich;
Ich fühlte wie Wesen innerlich,
Mich aus dem Körper ziehen wollten
Welch Glück, dass sie's nicht schaffen sollten.

Ich träumte immerzu von Wesen,
Die mir Energie aussaugten.
Energievampire sind auch dabei gewesen,
Die mich damals auslaugten.

Noch ungewiss woher, scheint eine meiner
Gaben zu sein, manche zu erkennen.
In vielen Augen wohnt nicht einer,
Den einen Menschen man könnt nennen!

Beim Blicke in die Augen
Schaut ihre Absicht mich tief an
Dann enden Vermutung und Glauben,
Und für mich sichtbar wird es dann!

Wie sie mit dämonischen Fratzen
Dich verhöhnen wie fauchende Katzen!
Wie sich dich in den Abgrund lenken;
Dir noch ein Lachen dabei schenken!

Mein Freund doch eines sei gesagt,
Gleich wie schrecklich das auch ist,
Hast du's dich selbst zu sein gewagt;
Viel stärker als sie du dann bist!

Mein Freund in dir dem echten Mensch'
Da wohnt der Schöpfung Geist,
Auf dass du ihn erkennst
Und ihm den Dienst erweist.

Dein Herz hat alle Macht dazu
Das Dunkel zu vertreiben!
Dann lässt es dich in Ruh
Und wird dir ferne bleiben!

Es gäb noch so viel' and're Sachen,
Doch reicht schon eins zu wissen dir,
Werd ich mich auch zum Affen machen:
Einige Wesen tarnen sich als Menschen hier!

Sie haben oft kein Mitgefühl
Und wenn dann ist es eingeübt!
Es schlägt ihr Herz mechanisch-kühl
In dunkler Absicht schwarz getrübt!

Warum ich dir das sage?
Dir dies mitgebe als Dreingabe?
Sag ich's auch alle Tage,
So sag ich nochmal was ich sage:
Hinterfrage, Hinterfrage, hinterfrage!

Selbst mir glaube kein Wort,
Außer denn du willst es,
Auch ich stand einst noch dort,
Wo man es nicht für möglich hält!

Ich musste Schritte gehen
Wäre fast daran gestorben
Meine Dämonen mussten gehen,
Hatten mich lang genug verdorben!

Ab und an noch ist was da,
Weil ich noch nicht ganz losgelassen,
Von manchem Leid das mir geschah
Doch auch davon werd' ich noch lassen.

Dass ich den Rest im Herz verwandle
Zu dem, was das meiste darin schon längst ist
Und herzlich für die Menschen handle
Gesetzt den Fall, ein Mensch du bist!

Doch auch die nicht menschlichen Wesen
Sei'n in mein Mitgefühl getaucht:
Sind sie auch als Täuscher hier gewesen
Haben wir die Täuschung wohl gebraucht!

Denn wie willst du die Wahrheit erkennen,
Gäb' es nicht Täuschung, Lüge und List?
Und wie jemanden ehrlich nennen;
Wenn jeder ehrlich zu dir ist?
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