Gedichte über Liebe - Seite 1579

Nein, ich bestreite es nicht.
Im Leben bin ich nur ein kleines Licht.
Doch in der Liebe bin ich ganz groß,
dies spüre ich vor allem in meinem Schoß.

Ich brauche nur meinen Mann anschauen
und schon tue ich wie Eis in der Sonne auftauen.
Ich könnte mich zur jeden Stunde ihm an den Hals werfen.
Ohne ihn würde ich sogar sterben.

Im Bett sind wir beide keine Akrobaten.
Durch die Liebeshölle tun wir beide gerne waten.
Es klappt auch bei uns beiden fast immer zusammen.
Die Liebe zwischen uns beiden tut stets auf´s Neue aufflammen.

Etwas Neues ausprobieren, ja, das ist nicht schlecht
aber schätzt man das Alte, nur dann ist die Liebe echt.
Vergangene Nacht war Kuschelphase angesagt.
Gewissensbisse haben mir noch nie geplagt.

Spontaner Sex kommt selten vor,
meistens schieße ich mir da ein Eigentor.
Mein Mann macht mich dann völlig fertig.
Meine Füsse sind dann nicht mehr erdig.

Glücklich bin ich dann aber am meisten.
Und Glück will sich doch jeder mal leisten.
Man soll das Glück aber auch nicht überstrapizieren,
denn dann wird irgendwann garnichts mehr passieren.

Ich hatte schon viele Männer aber keinen so wie er es ist.
Seine Erfahrungen haben einen gewissen Biss.
Alt und jung passt nicht zusammen, so sagt man.
Trotzdem sage ich voller Stolz, das ist mein Mann.

Allein in den vier Wänden.
Allein zu Haus.
Schmerzen und Angst breiten sich aus.
Sie schaut aus dem Fenster,traut sich nicht raus.
Früher war sie Lebens-froh,
hat gerne Gelacht ,und verrückte Sachen gemacht.
Doch irgendwann machte die Hölle die Tore auf,
als ihren Mann,die Liebe des Lebens traf.
Das Leben am Anfang war wunderschön,
den Rosaroten Himmel konnte sie sehen.
Doch bald schon war die Zeit vorbei,
als Teufel entpuppte sich die große Liebelei.
Erst waren es nur Schläge,Tritte folgten dann.
Mit Beschimpfungen endete es für Stunden dann.
Nach außen schien alles in Ordnung zu sein,
doch zerbrach er ihre Liebe,Glauben,Hoffnung
und zwang sie in die Knie.
Mit allerletzten Kraft,
wandte sie sich ab,das schöne Spiegelbild,nach außen zerbrach.
Ihr Mann Angesehen,
ihn traf keine Schuld.
Ein Schläger war er,an schwache vergriff er sich bloß.
Alle wandten sich von ihr,
weil keiner ihr glauben mag.
Sie sitzt in ihrem Zimmer.
Die Seele verletzt
der Körper Zerschunden,
die Freund sind weg.
Die Angst ihr Begleiter.
Tränen ihre Freunde,sie wartet auf eine bessere Zeit.
Es gibt Männer ,
die kommen sicher aus der Hölle her.......f.j.25.08.2016

So heiss wie ein Vulkan..

Leicht eingehüllt in Seide,
Hände..
Hände stetig hinabgleitend,
wie aus Chashmire..
Chashmire,
eine hinabstreifende Seife.
Eine hinabstreifende Seife so zart und auch glitschik,
Hände so streichend so doch packend - hart,
aber geschicklich.
Geschicklich mit synvernierenden Zügen,
sie die nasse Zunge,
sie wird es vertiefen.
Leidenschaft,
oh Leidenschaft,
ich liebe dich am intensivsten.
Bis als hin,
zu als ihnen den Füssen.
Zungenschlag um Zungenschlag,
so spüre ich dich aus dem tiefsten.
Aus dem tiefsten mit Bedacht,
Leidenschaft..
Leidenschaft,
sie ist entfacht.
Enfacht es des heissen Feuers nahe,
ich..
Ich,
ich will dich jetzt und hier,
ohne Gnade.

Es das Feuerspiel,
akzeptabel..

Feuer.

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gez.: Mareike Rauh
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