Gedichte über Liebe (Seite 1580)

Zartes Leib..

Hände,
so zart.. .
Zart.
Es,
es das Leib offenbart.
Samtige zartduftende Seide,
ein Eklat.
Ein Eklat von Synvernie,
höchst elektrisiert,
wie nie.

Hinein interpretierter Charme,
Esprite.

Leidenschaft,
oh Leidenschaft..

Wie,
wie nie.

In der Oper,
Genie.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Der letzte Tanz..

Eng umschlungene Lenden,
stetig gefangen in deinen Händen.. .
In deinen Händen.
Nein,
nein ich will das bestehende Wir hier mit dir nicht einmal gar als beenden.
Denn,
denn es das stetige Wir,
es besagt in unseren Händen.. .
In unseren Händen.

Ich werde dich immer lieben..

Der Ball.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Der letzte Tanz..

Spuren im Sand..

Das Meer,
mit peitschartigen Wellen,
hin - einher.. .
Einher.
Spuren,
Spuren im Sand..
Spuren im Sand.

Wer,
wer war da?

Wer?

Der verhängnisvolle Fußabdruck im Sand,
interessant..

Das Schicksal,
denn Zufälle gibt es nicht.. .
Nicht.

Zielorientiert erläutert,
mit diesem Gedicht.

Grund des wiederfindens,
oder Verzicht..

Spuren im Sand.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Gedichte über Liebe - Seite 1580

Zartes Leib..

Der letzte Tanz..

Der letzte Tanz..

Spuren im Sand..

Hände..